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Traktors dritter Anlauf – Heiko Müller erweitert Trainerstab

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Klappt im dritten Anlauf der erste Heimsieg? Diese Frage stellen sich wohl nicht nur Traktors Sympathisanten. Auch einen Heimtreffer durften die Gelb-Blauen bisher noch nicht bewundern. Dass das am Sonnabend ab 15:00 Uhr endlich gekippt wird, ist sehr wahrscheinlich. Mit dem FSV Blau-Weiß Greifswald kommt eine angeschlagene Elf an den Klostersee. Nach zwei Auftaktsiegen, gab es danach ein Unentschieden und vergangene Woche ein Heim-Debakel gegen den SV Hanse Neubrandenburg.

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Kontraste: FSV erwartet Stavenhägener Kickers

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Die Duelle gegen Kickers JuS 03 zählen nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der Malchiner Angreifer. Ihre Ausbeute in den gesprächsstoffreichen Derbys trostlos. Am Sonnabend nehmen beide Auswahlen erneut Anlauf, dem Nachbarn einen Ball ins Tornetz zu legen. Angepfiffen wird um 14 Uhr im Malchiner Block-Stadion.

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Rehländer verstärkt JuS-Sorgen

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Es scheint, als würden sich Traktors Landesligakicker in der Fremde wohler fühlen. Im zweiten Auswärtsspiel der Saison gab es den zweiten Sieg. In Stavenhagen gab es gegen Kickers JuS 03 einen knappen 2:1-Sieg. Für die Vogt-Truppe war es die vierte Niederlage im vierten Spiel. Dabei gestaltete sich die erste Hälfte als zäher Kick. Traktor war zu passiv und brachte durch Fouls und anschließenden Freistößen den Gastgeber immer wieder ins Spiel. Zählbares gab es im ersten Part nicht zu verzeichnen. Die zweiten 45 Minuten waren da schon munterer.

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Heikles Spitzenspiel mit spätem Doppelschlag

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Mit links ging es nicht für den FSV Malchin am Sonnabend alleine schon weil mit Patrick Gieseler, Matthias Netling und Felix Rümker drei Linksfüße fehlten, die kaum aus der Stammformation wegzudenken sind, auch weil das Spitzenspiel einen starken SV Jahn Neuenkirchen sah. „Wir hätten uns auch über einen Punkt gefreut, drei nehmen wir gerne mit“, die Aussage der Malchiner zeigt an, dass es ein kniffliges Duell war. Lange fehlten Torraumszenen, als es die dann in der Endphase gab, schlugen die Gäste eiskalt zu und entführten alle drei Zähler.

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Furioser 4. Spieltag: Derbys und Top-Spiele in Reihe

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Der vierte Spieltag der Landesliga kommt mit einer Reihe von Knallerduellen daher. Das direkte Duell der Aufstiegsaspiranten von Blau-Weiß Greifswald und dem SV Hanse Neubrandenburg steht auf dem Programm wie ein richtungsweisendes Derby im Stavenhagener Waldstadion, wo die Reuterstädter Traktor Dargun erwarten.

 

Ein spannender September steht dem FSV 1919 Malchin bevor. Am Sonnabend startet der rauen Monat mit einem Spitzenspiel. Schlechte Erinnerungen an den Gegner sind inkludiert.

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Derby: Kickers wollen endlich punkten

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Magere zwei Treffer haben die Landesliga-Teams aus Jürgenstorf/Stavenhagen und Dargun nach drei Spieltagen erzielt - zusammen. Nimmt man die jeweiligen Pokalbegegnungen hinzu, sogar in vier Spielen. Statistisch gesehen erzielen beide Teams 0,25 Tore pro Spiel. Eine düstere Statistik, die beide ändern wollen. Einziger Unterschied: Traktor reichte dieser eine Treffer, erzielt von Torjäger Michael Rehländer, für vier Punkte. Bei den Kickers steht in Sachen Punkte die Null.

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Altentreptow bleibt wieder ohne Treffer

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Per Doppelschlag haben die Rot-Weißen einen klasse Start in die Landesliga-Saison unter Dach und Fach gebracht. Das 3:0 beim FSV 90 Altentreptow ist der dritte Sieg für die Malchiner.

 

„Wir kriegen das Ding einfach nicht rein“, ärgerte sich Altentreptows Abwehrchef Stefan Wendel nach dem Schlusspfiff. Auch im dritten Punktspiel der Saison blieben die 90er ohne eigenen Torerfolg. Die Szene auf die Wendel anspielte, spulte sich in der 43. Minute ab. Robin Holtz lief zum Elfmeter an. Anton Messing hatte zuvor im Sechzehner gefoult. Rene Müller aber parierte den Strafstoß, verhinderte so den Rückstand. Es blieb beim torlosen Pausenstand, in einem Spiel bestimmt von den 1919ern ohne dicke Torchancen gesehen zu haben.

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