Bitteres Ende beim Fußballfest: RFC - FSV 4:3
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- Kategorie: Verbandsliga
- Veröffentlicht am Sonntag, 15. Oktober 2017 11:12
- Geschrieben von Martin Müller
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Wenn ein Mann wie Anton Müller rot sieht, ist es um die Gemengelage schnell erzählt. Der Antreiber und Ruhepuls des Rostocker FC hat für den Halleschen FC und Babelsberg 03 über 50 Partien in der dritten Liga in den Beinen. Deutlich mehr Einsätze verweist seine Statistik noch in der Regionalliga. Eine roter Karton weist das Internetportal für den 33-Jährigen nicht auf. Am Samstag hätte es der Zehner verdient habt. Schiedsrichter Dietmar Tackmann beließ es beim gelben Karton. Das fiese Foul gegen Malchins Matthias Netling hätte durchaus auch härtere Konsequenzen verdient gehabt.
Malchin im Achtelfinale - mit Kampf und Mühe
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- Kategorie: Verbandsliga
- Veröffentlicht am Sonntag, 08. Oktober 2017 18:13
- Geschrieben von Martin Müller
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Unter die letzten 16 Mannschaften im Landespokal steht der FSV Malchin. Die FSVer erreichten am Sonntag das Achtelfinale des Lübzer Pils Cups, mussten bei der SG Warnow/Papendorf bis zur 80. Minute warten, ehe Mehmet Yildiz das Siegtor erzielte.
„Wir haben das ganz gut gemacht, setzten immer wieder Nadelstiche. Dass Malchin im Mittelfeld überlegen ist war zu erwarten, aber wir müssen eben eine unserer Chancen nutzen“, ärgerten sich Sören Neumann. Der lange Abwehrriese erntete von den Papendorfern Zuschauern wie seine Teamkameraden Applaus. Das Pokalmatch war für den neutralen Zuschauer ein Leckerbissen.
Pokal: "Warnow Feuer" erwartet FSV Malchin
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- Kategorie: Verbandsliga
- Veröffentlicht am Donnerstag, 05. Oktober 2017 09:47
- Geschrieben von Martin Müller
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Ein Vertreter der Landesklasse freut sich auf einen Verbandsligisten. Mit dem Schlachtruf „Warnow Feuer“ stimmt sich die Fangemeinde der Rand-Rostocker auf das Duell am Sonntag ein. In den sportlichen wichtigen Teil der Saison hievt sich der FSV Malchin mit einer Partie im Landescup. Zu ungewohnter Zeit wollen die Rot-Weißen in die nächste Pokalrunde einziehen.
Kein Sahnetag, Malchin unterliegt Greifswalder Spitzenteam
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- Kategorie: Verbandsliga
- Veröffentlicht am Sonntag, 01. Oktober 2017 11:18
- Geschrieben von Martin Müller
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Trikot-Ärger und Stau auf der Autobahn, dazu einige vergebene Chancen. So richtig glatt lief es am siebten Spieltag der Verbandsliga nicht für die Fußballer des FSV Malchin. Gegen den starken Greifswalder FC hätte es einen Sahnetag gebraucht, um das Starensemble aus den Angeln zu heben. Trotz einiger unglücklicher Umständen, unmöglich war eine Überraschung nicht.
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Durststrecke beendet: Malchin siegt nach 1200 Tagen in der Verbandsliga
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- Kategorie: Verbandsliga
- Veröffentlicht am Sonntag, 24. September 2017 07:31
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Mit einem Anlauf von 1285 Tagen marschierte der FSV Malchin zu einem Verbandsliga-Auswärtssieg. Das 3:1 beim SV 90 Görmin ist der erste Saisonerfolg für den Aufsteiger. Der Malchiner Jubel kannte kein Halten mehr. Nach dem Abpfiff feierte die Elf eine couragierte Leistung, nach 92 Minuten war zu konstatieren dass die Gäste mehr für das Spiel taten und ausgereifter in der Spielanlage waren.
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Kunstrasen: Kroos, Jovanovic und Frechdachse
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- Kategorie: Verbandsliga
- Veröffentlicht am Donnerstag, 28. September 2017 11:14
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Nicht nur Velimir Jovanovic und Roland Kroos stehen für ein Stück große Fußballwelt, die am Sonnabend zum Punktspiel in Malchin aufschlägt. Das Duo kommt als Gegner des Malchiner FSV. Ein ungleicher aber wohl nicht unschlagbarer Kontrahent. Pampow, Güstrow nun Greifswald. Wieder macht am Sonnabend ein großer Name Station an der Peene. Mit im Teambus sitzt reichlich Prominenz.
Güstrow spitze nach Sieg über Malchin
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- Kategorie: Verbandsliga
- Veröffentlicht am Montag, 18. September 2017 12:58
- Geschrieben von Martin Müller
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Die Tabellenspitze eroberte sich der Güstrower SC am Sonnabend zurück. Beim 2:0 in Malchin hatte der Spitzenreiter seine Mühe. Zwei Einzelaktionen der Ausnahmekönner Rico Keil und Enrico Karg sorgten für den 2:0-Erfolg. Die FSVer ärgerten sich. Es war mehr drin. „Ich hatte auf dem Feld das Gefühl, das hier etwas geht. Hier und da hat der letzte Paß dann einfach keinen Abnehmer gefunden“, konstatierte Philipp Meier. Der Malchiner Antreiber brachte es auf den Punkt. Die 1919er boten einen sortierten Auftritt und machten dem Spitzenteam des Leben schwer.