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Mit Sorgen: Malchin reist zum FC Neubrandenburg

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Wer überwintert auf einem Abstiegsplatz? Das Thema ist auch für den FSV Malchin und den Gnoiener SV noch nicht ganz vom Tisch. Die Gnoiener haben es selbst in der Hand, die Rot-Weißen ihrerseits haben von den Kellerteams das dickste Brett zu bohren. Gute Erinnerung brachte der FSV Malchin selten mit den Derbys beim FC Neubrandenburg, diesmal hat das Team zudem eine keile Mission zu meistern.

Den Sturz auf einen Abstiegsplatz wollen die Malchinisty am letzten Spieltag des Jahres verhindern. Es steht ein Auswärts-Derby auf dem Jahresabschlussplan. Anstoß beim FC Neubrandenburg 04 ist bereits um 13 Uhr. Gespielt wird auf dem Kunstrasenplatz am Weidenweg. An der Spitze ist alles geklärt. Der Greifswalder SC ist Herbstmeister der Verbandsliga und wird somit in das Jahr 2018 als Spitzenreiter starten. Entschieden ist das Aufstiegsrennen damit keineswegs.

Im Keller dagegen herrscht noch Spannung. Der Görminer SV wird die Hinrunde der Verbandsliga als Schlusslicht abschließen. Wer neben den Görminern auf einem Abstiegsplatz rangiert, wird zum großen Thema der finalen Dezember-Runde. Theoretisch könnte es noch fünf Teams erwischen, welche auf einem Abstiegsplatz überwintern müssen.

 

Neben dem Gnoiener SV (13 Punkte) sind dies der FSV Malchin (12), Grimmener SV (11), TSV Friedland (11) und Pommern Stralsund (10). In Grimmen kommt es dabei zum einzigen direkten Aufeinandertreffen im Keller der Tabelle. Der Gnoiener SV will in Grimmen seinen Vorsprung behaupten. Eine schwere Hürde steht hingegen dem FSV Malchin ins Haus. Die FSVer haben aus dem Pulk der Kellerkinder das härteste Programm zu absolvieren. Es geht auf die kurze Auswärtsreise zum FC Neubrandenburg 04. Die Neubrandenburger sind Fünfter der Tabelle. Aufgrund der spektakulären Schlussphase der Neubrandenburger in Gnoien, steht dem FCN ein Trio nicht zur Verfügung. In der Endphase handelte sich der Club aus der Vier-Tore-Stadt gleich drei Platzverweise ein. Diese Bürde muss die Elf von Trainer Mike Hinz nun gegen Malchin tragen.

 

Doch auch die 1919er sind nicht in Bestbesetzung unterwegs. Auf Malchiner Seiten werden aus der siegreichen Elf gegen Aufbau Boizenburg Hannes Jähnke wegen einer Sperre sowie Matthias Netling, aufgrund privater Verpflichtungen, fehlen. Der Neubrandenburger Kader dürfte die drei Sperren eher kompensieren können, als die Malchiner Elf den Ausfall ihrer Leistungsträger.