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"Sind nicht in der Favoritenrolle"

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15 Teams sind derzeit noch im Wettbewerb um den Fußball-Pokal Mecklenburg-Vorpommerns. Auch der FSV Malchin gehört zu dieser erlesenen Auswahl und träumt weit Weg von der Peene sogar vom Sprung in die nächste Runde. Die Pokalgeschichte des FSV Malchin ist bislang langweilig und eintönig. Einen Farbtupfer könnte diese graue Bilanz am Sonnabend erhalten. Im Achtelfinale muss die Mannschaft um Trainer Marcus Budniak nach Boizenburg reisen.

Mit auf die 230 Kilometer lange Reise geht beim FSV die Hoffnung auf ein Weiterkommen. In der nächsten Runde ist bereits der Rostocker FC, das den Penzliner SV (1:3) besiegen konnte. Die Malchiner Elf sollte sich dabei simpler weise an den angelaufenen Spieltag erinnern. So wie in der zweiten Hälfte gegen den FC Förderkader sollte das Auftreten sein, um eine Überraschhung zu schaffen. Während Mehmet Yildiz und Felix Rümker ausfallen werden, steht der Großteil der FSV-Kaders wieder im Trainingsbetrieb. Noch vor zwei Wochen konnten Säulen des Spiels wie Christoph Bergmann, Hannes Jähnke, Philipp Meier oder Robert Pätzold nur kleine Teile des Programms absolvieren beziehungsweise mussten Trainingseinheiten passen lassen.

 

„Wir kennen vom Gegner quasi nichts. Ich sehe uns nicht in der Rolle des Favoriten. Dazu sind die Boizenburger Auftritte auf eigenem Platz zu erfolgreich, aber wir werden unsere Chance suchen“, erklärt Marcus Budniak. Der Trainer weiß dass die SG Aufbau seit fast drei Monaten auf eigenem Rasen ungeschlagen ist. Stralsund, Görmin und Gnoien – Konkurrenten aus der Liga, hatten an der Elbe ziemlich klar das Nachsehen und kehrten als Verlierer den dann langen Heimweg wieder an. In der Tabelle der Verbandsliga liegen beide Teams direkt nebeneinander. Das direkte Duell steht noch aus. „Wir sind in den letzten Spielen des Jahres in der Pflicht und wollen ein Erfolgserlebnis“, gibt Budniak die Marschrichtung vor. Anpfiff ist um 13 Uhr an der Elbe.