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Dynamos freuen sich auf Malchin

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Die Adventszeit ist noch eine Weile hin, doch der FSV fühlt sich derzeit wie ein kleines Kind im Dezember. Es gilt Türen zu öffnen, hinter der der Erfolg vermutet wird und im besten Fall auch mal wieder ein Heimspiel im Ausscheidungswettbewerb des Landes bedeuten. Gut das im September 25 starke Minuten dafür sorgten, den Malchinern am Wochenende die Möglichkeit zu bieten, eine solche Erfolgstür zu finden.

Im Pokalwettbewerb will die Mannschaft die schmerzliche Pille aus dem RFC-Spiel vergessen machen. Ob der Schlussphasen-Klamauk beim Rostocker Traditionsverein nun ein Schritt in die richtige, erfolgreichere Richtung war, wird sich nun zeigen. Am vierten Spieltag jedenfalls präsentierte sich die Mannschaft erstmals bissig, kam spät mit Fortuna im Bunde zum 2:2-Ausgleich. Ein Eckball entriß den Rot-Weißen dann den wichtigen Punkt. Am Sonnabend nun geht es ins ungeliebte Westmecklenburg. Ausgerechnet im Lambrechtsgrund müssen die 1919er ihre Serie von zuletzt drei Schlappen am Stück beenden. Auf der Holperwiese war man oftmals Gast der Schweriner Eintracht und verließ diesen Sportplatz immer als Verlierer. Nun ist Dynamo Schwerin Gastgeber für den Verbandsligisten. Die Dynamos freuen sich über ein lautstarkes Publikum und bisher 5 Punkten aus vier Spielen. Kampfbetont peilen sie an den Verbandsligaschreck zu spielen und Pätzold,Rzeszutek und Co aus dem Wettbewerb zu werfen. Einige Positionen dürften sich auf dem Feld vertauschen, so denn die Ausfallliste mitspielt. Denn fehlen wird definitiv Hannes Jähnke, der sich eine sinnlose Ampelkarte einhandelte. Ansonsten geht es personell voran. Unter der Woche wurde fleißig trainiert. Voraussetzung um ein gutes Türchen zu öffnen und wieder Selbstvertrauen zu inhalieren.

 

 

Die Landesklasse-Elf genießt unterdessen pflichtspielfrei, wird sich aber testen. Zu Gast auf dem Kunstrasen ist der FSV 90 Altentreptow. Anpfiff 14 Uhr.