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Vier Tore - Malchins spassiges Gesicht

Details

Vier Auswärtstore und Chancen für mehr Treffer, dazu eine größtenteils smarter Auftritt:. Der FSV hat den Abstieg überwunden. Mit einigen Umstellungen, die einen Blick in die neue Saison erlaubten, bot der FSV beim Tabellenfünften SV Pastow eine spielerisch fast runde Leistung ab. Ob es immer mit so vielen Toren klappt, bleibt ungewiss, doch haben die Verantwortlichen ein erstes Signal zu einem frischeren Auftreten gesetzt.

„Wir haben es über 60-70 Minuten ganz gut gemacht. Dann kam uns die Ballkontrolle immer mehr ab“, analysierte Marcus Budniak den letzten Spieltag des Malchiner FSV in der Verbandsliga. Wobei den Gastgebern die Feierlaune nach einer starken Saison anzumerken war. Die Rot-Weißen gaben eine gute spielerische Performance ab, der mitgereisten Anhang hatte trotz der 5 Gegentore Spaß am Auftritt des FSV.

Der startete mit neuer taktischer Ausrichtung, war um Ballbesitz bemüht und kontrollierte das Spiel. Die erste dicke Chance hatte dann auch der FSV. Tom Rzeszutek zog auf und davon, hatte auch schon Torhüter Gordon Krüger ausgespielt, blieb aber an einem Pastower Abwehrbein auf der Torlinie hängen. Dann zog Pastow aus einem leichten Ballverlust und Stellungsfehler Kapital und führte flugs 2:0. Doch ebenso rasch konterte die Gäste. Jan Niemann, bei seinem Comeback nur von Pastows Tormaschine Hendrik Sievert übertroffen, bediente Goalgetter Rataschek. Der traf und wurde eine Minute später im Sechzehner gefoult. Patrick Gieseler verwandelte zum 2:2. Das Spiel war nun wieder offen. Dann traf Jan Niemann zur ersten Malchiner Führung. Im zweiten Part verlor der FSV zu schnell die Bälle. Folgerichtig kam der SV Pastow besser ins Spiel und traf zum 3:3.Im Gegenzug erzielte Jan Niemann das 4:3. Doch die Führung hielt nicht. Pastow kam zum Ausgleich und drei Minuten vor dem Ende sogar noch zum 5:4.

 

Am Donnerstag trifft sich die Mannschaft zum letzten Training, bevor es in die verdiente Sommerpause geht. Am 11. Juli steigt die Mannschaft dann wieder ins Training ein.

 

FSV:Schwartz - Gieseler, Baumann, Pätzold, Niemann (70. Köllmann), - Kurth, Netling,- Libnow, Rümker, Streblow- Rzeszutek (83. Vreydal)