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Erfolg zum Teststart

Details

Zum Start der Testspielreihe lief keineswegs alles rund beim Malchiner FSV. Schon steht der nächste Gegner vor der Tür: am Mittwoch ist der FC Hansa II auf dem Kunstrasen zu erleben. Die Torleute J an Niemann und Rene Müller können dann an ihre guten Leistungen vom Start anknüpfen. Wenn am Mittwoch ab 19 Uhr der Dreizehnte der Verbandsliga die Stirn empor streckt, um den 3. der Oberliga zu fordern, können die Rot-Weißen nicht mehr die fehlende Spielpraxis einer fast zweimonatigen Winterpause ins Feld zu führen.

Den gröbsten Rost streiften die 1919er am Sonnabend ab gegen einen Gegner, der kurz vor dem Abpfiff zu seinem dritten Treffer kam und der nun eine Woche zum Trainingslager in die Türkei reist. Als gut sortiert und bisweilen auch sportlich giftig zeigte sich die Bölkower von einer Überraschung zehrend. Es lebte sich schwer für die Elf von Trainer Marcus Budniak gegen den dritten der Landesliga. Die Bölkower gingen alleine in der ersten Halbzeit zweimal in Führung (6. und 23.). Malchins beste Akzente gingen im ersten Part fast ausnahmslos über die Stationen Rümker und Streblow. So wars eine solche Stafette die Netling in Position rochierte. Umgerannt im Sechzehner durfte Matthias Netling den Ball zum Elfer an Patrick Gieseler reichen. Der traf. Rümker hatte den 2:2-Pausenstand parat. Streblow sammelte auch im zweiten Teil Assist-Punkte. Er legte zu Pätzolds-Traumtor auf. Die erste Führung hätte Tom Rzeszutek ausbauen können, seiner guten Leistung fehlten Zentimeter zum Erfolg. So musste der FSV den knappen Vorsprung noch einmal hergeben, als 4 Minuten vor dem Ende auch Rene Müller, zur Pause gekommen und nun im Kasten, machtlos blieb. Malchin holte die Brechstange in Person von Andreas Plagens heraus. Er und Netling sorgten für den am Ende unterhaltsamen Sieg in einem zerfahrenen Duell. Die „Vier Spiele in acht Tagen“- Reihe startete der FSV erfolgreich. Am Mittwoch gastiert der FC Hansa 2 in Malchin. Die Hanseaten kommen mit der Referenz der besten Angriffsreihe der Oberliga an die Peene. Rene Müller und Jan Niemann drohen im Tor heiße Handschuhe. Beide sollen Spielpraxis sammeln, da die etatmäßige Nummer 1 Steven Schwartz im Urlaub weilt. Für Malchiner Ballbesitz sollen dann neben den bewährten Kräften Marian Schuster und Felix Sugint sorgen. Das Duo fehlte beim ersten krankheitsbedingt.

 

  FSV: Niemann (46. Müller), Gieseler, (46. Niemann), Baumann (73. Hensel), Hewelt (46. Plagens), Messing (46. Kurth), Pätzold (73. Köllmann), Netling, Rümker, Streblow, Libnow, Rzeszutek