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Neuer Malchiner Anlauf gegen unbequeme Richtenberger

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Eine faustdicke Überraschung schaffte der FSV Malchin am letzten Wochenende. Nun versucht der Landesligist einen weiteren Punkte-Coup zu landen. Anstoß ist um 14:30 Uhr an der Gielower Chaussee.

Es ist das lange Wochenende im Malchiner Stadion. Von Freitag an sind die Türen der Walter-Block-Arena geöffnet und eröffnen die Sportsaison in der Peenestadt. Ein Wochenende mit vielen Höhepunkten, zudem die Landesliga-Fußballer gern ein eigenes Kapitel hinzufügen würden.

Mit seinem Landespunktspiel wollen die Kicker vor allem die Saison der Heimüberraschungen eröffnen. Der nicht vorhersehbare Sieg in Karlsburg ändert an der Malchiner Ausgangslage wenig. „Jedes Spiel ist für uns eine richtige Herausforderung mit einem echten Brocken als Gegner“, bestätigt Marcus Budniak. Der Trainer führt die Malchiner Elf in die Landesliga-Runde. Beim 2:1-Auswärtssieg war es ein Kulartz-Doppelpack und eine Portion Glück, welche die Grundlage zum Auswärtssieg bildeten. Die FSVer bleiben der Underdog der Liga. Es war ein wenig der Kampf der Generationen und Gewichtsklassen. 28 Jahre war jene Elf im Durchschnitt alt, die Karlsburgs-Coach Eddi Hübner ins Heimspiel schickte. Die körperlichen Vorteile lagen am vergangenen Freitag klar auf Seiten der Sportgemeinschaft. Dagegen stand eine blutjunge Malchiner Elf. Ein Außenseiter in dieser Spielzeit. Der Malchiner Kader hat ein Durchschnittsalter von 23,5 –Jahren und gilt als einer der jüngsten der Liga. Eine Reihe von Eigengewächsen prägen nun das Bild des Aufgebots und nehmen die sportlich reizvolle Herausforderung an. Am Sonnabend genießen die 1919er Heimvorteil. Man erwartet die SG Empor Richtenberg. Ein unbequemer Gegner: körperlich robust und schnörkellos im Spiel.

 

Die Richtenberger sind auf dem besten Weg sich zu einem Malchiner Angstgegners zu entwickeln. Dreimal trafen beide Auswahlen aufeinander. Für die Peenestädter sprang bisher kein Sieg dabei heraus. Kampflos werden die Weinreich, Jähnke und Co nicht die Punkte abgeben.