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30 Punkte – Kickers JuS überwintert auf Rang vier

Details

Den bestmöglichen Jahresabschluss konnte Kickers JuS am Samstag feiern. Im letzten Spiel des Jahres gab es einen 2:0-Erfolg über den MSV Groß Miltzow. Damit glückte der Rückrundenauftakt in der Landesklasse. Es war bereits der 10. Saisonsieg im 15. Duell. Bei schwierigen Bedingungen im Stavenhagener Waldstadion sollten die drei Punkte unbedingt in der Reuterstadt bleiben. Die Gäste aus Groß Miltzow erwiesen sich als der starke Kontrahent. Und so ging es auch hin und her.

Nachdem Schröder für JuS die erste Duftmarke setzte, war es auf der Gegenseite Manuel Reichelt, der nach einem starken Solo aber keinen Abnehmer fand. Bei starkem Wind versuchten die Kickers immer wieder ihren schnell Mann in Position zu bringen: Stefan Haack. So fiel dann auch die Führung der Gastgeber. Nach einem feinen Doppelpass mit Paul Kokel war Haack plötzlich frei gespielt. Sein Versuch, halb Schuss-halb Pass, wurde mit Hilfe des Miltzowers Schlussmann zur Vorlage für Philipp Schröder. Der ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und schob zum 1:0 ein (27.). Es sollte der beste Angriff der Partie bleiben. Im weiteren Verlauf ging es hin und her. Beide Mannschaften hatten aber nur einige Halbchancen.

In den zweiten 45 Minuten hatten die Kickers den Wind im Rücken. So gab es zwei gefährliche Szenen. Hans Oldach zog aus 25 Metern einfach mal ab. Sein Versuch wurde gerade noch so entschärft. Auch Torwart Max Weyh trug sich in die Torschussstatistik ein. Sein langer Ball setzte einmal kurz auf, wurde immer länger und schlug fast ein. Miltzow war weiter gewillt den Ausgleich zu erzielen, und kassierte den Konter. Schröder hatte die Übersicht und servierte für Marian Schuster. Obwohl in Unterzahl, setzte sich Schuster durch und schob locker rechts unten ein (2:0/73.). Wer nun dachte, dass das Spiel gelaufen wäre, sah sich getäuscht. Die Gastgeber hatte gar die Chance zum 3:0. Doch Paul Kokel scheiterte mit einem Strafstoß an Wagenknecht im MSV-Tor. Auf der anderen Seite schlug es ein. Doch Manuel Reichelt stand im Abseits, der Anschlusstreffer zählte nicht. Es blieb beim 2:0. Etwas glücklich, aber nicht unverdient. Mit nur zwei gelben Karten wurde die Partie äußerst fair geführt.