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Greifswald öffnet die Tür zur Meisterschaft

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Vier Treffer wurden am Freitag-Abend im Greifswalder Volksstadion von Malchiner erzielt. Dennoch gab es eine 5:1-Niederlage für die 1919er. Ein klein wenig gab es dennoch zu feiern. Velimir Jovanovic war Mann das Spiels am Freitag-Abend. Der in Malchin wohnhafte Mittelstürmer steuerte drei Treffer bei und ebnete damit den Weg zu einem klaren 5:1-Heimsieg des Greifswalder FC. Der GFC bleibt damit weiter im Titelkampf der Verbandsliga. Dementsprechend zufrieden war Trainer Roland Kroos nach dem Abpfiff.

Mit diesem Sieg haben die GFCer nun die Meisterschaft in den eigenen Händen. Konkurrent und Spitzenreiter Güstrower SC strauchelte. Vom Straucheln waren die Boddenstädter am Freitag weit entfernt. Schon ach 45 Minuten waren die Fronten vor 238 Zuschauern geklärt. Jovanovic präsentierte sich eiskalt vor dem Kasten. Die Malchiner Defensive, die aufgrund einiger Ausfälle umgebaut werden musste, präsentierte sich nicht ausgereift. Schon nach drei Minuten stand Jovanovic das erste Mal alleine vor Rene Müller. Dem Malchiner Schlussmann blieb keine Chance. Von diesem Schock erholten sich die Rot-Weißen fix. Kulartz wurde im 16er gefoult und bekam einen Elfmeter zugesprochen. Jähnke verwandelte zum 1:1 Ausgleich. Es folgte die Phase, in welcher die 1919er nicht übel, dennoch zu arglos agierten. Jovanovic per Doppelschlag stellte auf 3:1. Bütterich jagte kurz vor der Pause das Leder zum 4:1 in die Maschen. Die Entscheidung. Die Malchiner stemmten sich gegen das drohende Debakel. Im zweiten Part gestattete man dem Gegner nicht mehr so leicht Zugang zum eigenen Sechzehner, konnte durch Yildiz und Kulartz sogar noch am zweiten Treffer schnuppern. Der fiel nicht. Stattdessen gab es drei Minuten vor dem Ende den Gegentreffer um 5:1-Endstand.

 

Dennoch gab es trotz der klaren Niederlage eine Kleinigkeit zu feiern bei den Malchinern. Mamadou Dibasey feierte seinen 18. Geburtstag. Der A-Junior stand gleich in der der Startelf und hatte ein paar ansprechende Szenen auf dem linken Flügel verbucht.