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Letzter Heimtest für den FSV Malchin

Details

Den letzten Heimtest startet der Malchiner FSV am Sonnabend. Gegen den PSV Wismar will der FSV 1919 die Niederlage vom Dienstag aus den Kleidern schütteln. Anpfiff ist um 14 Uhr in Malchin. Am Dienstag unterlagen die Rot-Weißen dem FSV Kühlungsborn. Die Rothosen mussten auf den Kunstrasen ausweichen, da durch die Regenfälle der Rasenplatz nicht bespielbar war.

 

In einem temporeichen, größtenteils aber strukturarmen Spiel traf Ben Fischer kurz vor der Halbzeit ins eigene Netz. Eine Eckballvariante ließ die 1919er dann alt aussehen. In der 63. minute war es ein Konter, der die erste Niederlage besiegelte. Chancen auf eigene Treffer hatten die 1919er auch. Hannes Kulartz verpasste es die Malchiner im ersten Part in Führung zu gehen. Ole Meyer und Eric Stülpnagel scheiterten im zweiten Part aus 16 Metern. In einer Woche startet die Verbandsliga in die neue Saison. Da die Malchiner zeitgleich beim Pomerania Cup den Kreisfussballverband im polnischen Ploty vertreten, starten sie eine Woche später in die neue Saison. Ein Ende der personellen Rochaden kündigte unterdessen Marcus Budniak an. Viele Wechsel will der Coach nicht mehr vornehmen. Es geht in Richtung Stammformation für den scharfen Start, der wichtig für die Hinrunde wird.

 

Allerdings stehen dem Trainer am Sonnabend einige Akteure urlaubsbedingt nicht zur Verfügung, so dass der Kader dementsprechend ausgedünnt ist. Gegner ist der PSV Wismar. Die Hansestädter haben gerade den Sprung in die Landesliga geschafft und damit ihr Comeback in der MV-Liga gegeben. Schließlich spielte man bereits für ein Jahr Verbandsliga ehe ein tiefer Fall folgte.

 

Bei den 1919er, die in zwei Wochen dann den TSV Friedland zum Punktekampf erwarten, steht Robert Pätzold wieder zur Verfügung. Der 26-Jährige wird in der neuen Saison wieder als Kapitän die Mannschaft anführen. So hat es es das Trainergespann bestimmt. Für Pätzold und Co gilt es nun die Feinabstimmung in der Abwehr wiederzufinden.