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Fairplay-Kellerduell in Malchin

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Seinen Geburtstag feiert der FSV Malchin im April. 97 Jahre nach einem Bestehen stehen die 1919er an der Spitze der Tabelle und peilen gegen Traktor Pentz einen Heimsieg an. Nicht alle FSVer stimmten ein in das wohlige Glückgsgefühl nach dem Auswärtsieg in Züssow. Matthias Netling und Ole Veikko Meyer hatten trotz des klaren Erfolges auch einige hamrlose Scharmützel der eigenen Mannschaftskameraden aushalten.

Der Grund: beide Mittelfeldmotoren konnten sich nicht in die Torschützenliste eintragen, obwohl sie klare Chancen hatten. Die Meyersche-Torausbeute in dieser Saison bei einer eins stehen. Netling konnten sich bislang gar nicht in den Torschützenliste eintragen. Dennoch: Züssow scheint für Premieren-Doppelpacker ein gutes Pflaster zu sein. Gelang dort im letzten Jahr Tony Vreydal das Kunsstück seinen ersten Tor-Whooper zu erzielen, gab es auch in diesem Jahr einen Debütanten. Mehmet Yildiz traf erstmals zweimal in einem Spiel. Warum sich Netling grämte, wurde in der Anfangsphase deutlich. Der Linksfuß hatte zwei dicke Schusschancen, um den durchaus zähen Start etwas geschmeidiger werden zu lassen.

 

Gegen den SV Traktor Pentz steht den Malchinern das nächte Heimspiel ins Haus und damit die Gelegenheit für Meyer und Netling die eigene Bilanz zu schönen. Die FSVer erwarten ein ganz anderes Spiel. Zudem zeigt ein Blick in die Fairplay-Tabelle, dass bei der Stadionpremiere viele rassige Zweikämpfe zu erwarten sind. Laut der Kartenstatistik ist es ein wahres Kellerduell. Es trifft der Vorletzte auf den Letzten dieer Wertung. Während die FSVer den Platz im Keller vor allem auf Grund vierer Ampelkarten einnehmen, hält die Sprenger-Elf den absoluten Ligahöchswert bei Verwarnungen. Über 60 Gelbe Kartons kassierte Fernow, Muth, Richter und Co bilang. Der Schiedsrichter dürfte alle Hände voll zu tun haben, während Jähnke, Yildiz, Meyer und Netling auf Torsuche gehen. Anpfiff 14 Uhr im Block-Stadion.