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Spielabbruch: Eine Mail an unsere Redaktion

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Spielabbruch durch den FSV Mirow und die Schmierenkomödie des KFV MSE

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Unsere Redaktion erreichte kürzlich diese Email. Die Post stammt von Basedows Trainer Heiko Schröder und wurde nicht bearbeitet. Die beiliegenden Dokumente haben wir in einer Galerie online gestellt.

Mein Name ist Heiko Schröder und ich bin der Trainer des SV „Blau-Weiß 48“ Basedow e.V. Einige haben sich gewundert und mich auch nach der Spieljahreseröffnung daraufhin angesprochen, warum ich den Vorstand des KFV MSE und speziell Herrn Kiefer gefragt habe: „Ob er gewillt ist in der neuen Saison nach der Rechts-und Verfahrensordnung des LFV MV zu arbeiten oder ob er weiterhin nach Gutsherrenart agieren möchte? ...“ Wie komme ich dazu, so eine Frage zu stellen. Ganz einfach. Der KFV MSE hat sich in der Saison 2013/2014 in einem mir bekannten Fall nicht an die Rechts-und Verfahrensordnung des LFV MV gehalten. Da es einige noch nicht mitbekommen haben, weil ja auch der KFV das Ereignis lieber totschweigen möchte als Aufklärung zu betreiben, schreibe ich mal die Details auf.

Das Herr Kiefer trotz besseren Wissens vor allen Leuten behauptet, der KFV hätte alles richtig gemacht, ist typisch für seine Art den KFV zu führen. Aber dazu später mehr. Zu den Fakten aus der Reihenfolge der Ereignisse aus Basedower Sicht. Ich habe auch zum besseren Verständnis die Anlagen mit angefügt, denn im Gegensatz zum KFV MSE und seinem Verbandsgericht sind wir um Aufklärung bemüht. Auch wenn es uns nichts mehr nützt. Und für alle, der Spielabbruch war weder unberechtigt noch unverhältnismäßig, sondern die einzig logische Konsequenz wenn ein Spieler frei dreht und nicht mehr auf die Weisungen des Schiedsrichters hört.

 

Aber lest selbst. Der Stein des Anstoßes Am 17.11.2013 kommt es im Spiel des SV „Blau-Weiß 48“ Basedow e.V. gegen die 2. Mannschaft des FSV Mirow beim Stand von 1:0 für Basedow zu einem provozierten Spielabbruch des Mirower Spielers Christoph Völz. Nach einer berechtigten Gelb/Roten Karte weigert er sich in der 65. Min den Platz zu verlassen. Da er der Kapitän war und sich gleichzeitig als Trainer ausgegeben hat und es auch keiner seiner Mannschaftskammeraden geschafft hat, ihn vom Platz zu führen, musste der Schiri die Partie abbrechen (deshalb habe ich die Überschrift so gewählt). Er sagte zum Spieler Völz: „Wenn Sie der Kapitän sind und der Trainer, dann verlassen Sie das Spielfeld, sonst weiß ich nicht wie wir hier weiter spielen wollen“. Aber auch dadurch ließ sich der Unhold nicht bewegen. Nach weiteren 2 Minuten brach der Schiri das Spiel ab (siehe Sportgerichtsurteil 058-13-14 Spielabbruch Mirow).

 

Ausführlich nachzulesen hier: http://fussballforum-mv.de/forum/index.php?page=Thread&postID=261785#post261785

 

Das Urteil des Sportgerichts Wir gaben eine Stellungnahme (siehe Anhang) ab und es gab ein schriftliches Sportgerichtsverfahren. Als nächstes kam am 29.12.2013 das Urteil des Sportgerichts. 3 Punkte und 3:0 Tore für Basedow. Alles andere wäre auch eine Überraschung gewesen (aber nicht zu früh freuen). Ende März machte im Fußballforum das Gerücht die Runde das Spiel wird wiederholt. Die Wende (leider nicht zum Guten). Am 21.03.2014 fragte unser Vorsitzende nach warum die Tabelle noch nicht korrigiert wurde. Alle Fristen sind verstrichen und dementsprechend müssten uns die 3 Punkte in der Tabelle zugesprochen werden. Der Staffelleiter konnte uns keine Antwort geben und fragte nach.

 

Am 27.03.2014 wurde das Spiel wie aus heiteren Himmel neu angesetzt. Auf Nachfrage beim Staffelleiter wurde uns mitgeteilt, der Spielausschussobmann hat ihn dazu beauftragt. Jetzt stellt sich heraus: Mirow hat gegen das Urteil des Sportgerichts Einspruch erhoben und es gab eine Verhandlung vor dem Verbandsgericht. Man stelle sich mal vor - ohne Basedow und ohne den Schiedsrichter. Unfassbar. Es waren nur die beschuldigten Mirower und das Verbandsgericht anwesend. Die Mirower haben wie bei der Sportgerichtsverhandlung gelogen wie die Kesselflicker und damit das Verbandsgericht überzeugt. Oder mit etwas anderem? Sie haben die Gründe für einen Spielabbruch vorgelegt und bewusst den Passus raus gelassen §15 d Widersetzlichkeiten der Spieler. Es gibt Leute die sagen das ist wohl normal (?) in so einer Verhandlung. Ich halte es für sehr grenz-wertig. Aber ich erwarte von einem ordentlichen Verbandsgericht, dass es sich mit den Regeln und der Rechts-und Verfahrensordnung des zuständigen Landes auskennt und sich nicht irgendetwas Haltloses unterjubeln lässt. Na gut haben wir gedacht es gibt ja eine gültige Rechts-und Verfahrensordnung des LFV MV die so etwas regelt. Es sind zum einen sämtliche Fristen nicht eingehalten worden und es gab eine Verhandlung, an der nicht alle Beteiligten mit beiwohnten und gehört wurden. Am 03.04.2014 legten wir dagegen Beschwerde ein (siehe Anhang Beschwerde K). Am 04.04.2014 wurde das Spiel wieder abgesetzt mit der Begründung; „Es liegt vom Verbandsgericht kein rechtskräftiges Urteil vor.“

 

Das Schandurteil

 

Am 09.04.2014 wurde uns das Urteil des Verbandsgerichts MSE zugestellt (siehe Anhang). Dieses ist kein Fake von mir. Dieses Urteil wurde uns so zugestellt. So sieht also ein Urteil des Verbandsgericht MSE 2014 aus. Man kann es nicht glauben. Davon mal abgesehen, dass nur der FSV Mirow zugegen war. Es ist nicht zu ersehen, wer an dieser Verhandlung teilgenommen hat, keine Rechtsmittelbelehrung und und und. Schlicht und einfach ein Schandurteil auch inhaltlich. Da wurde behauptet der Schiri hätte den Abbruch androhen müssen. Ja meine Herren, das hat er auch getan.

Aber mit den Worten „…Wenn Sie der Kapitän sind und der Trainer, dann verlassen Sie das Spielfeld, sonst weiß ich nicht, wie wir hier weiter spielen wollen“. Dann hat er ihm Zeit zum überlegen gegeben und dann das Spiel abgebrochen. Aber die Herren wollten die Worte hören: „Wenn sie jetzt nicht das Spielfeld verlassen, breche ich das Spiel ab…“ Eine Formulierung die Nirgendwo geschrieben steht. Da wir bis zum 24.04.2014 noch keine Antwort auf unsere Beschwerdeschreiben erhielten, forderte unser Vorsitzende Dr. Kiefer auf „von seinem Recht auf Beantragung der Wiederaufnahme des Verfahrens Gebrauch zu machen“.

 

Als Antwort wurde das Spiel am 29.04.2014 wieder angesetzt. Am 30.04.2014 wieder abgesetzt. Am 05.05.2014 bekamen wir einen Anruf, dass es am 09.05.2014 eine Sitzung des Verbandsgerichts zu der wir eingeladen sind gibt. „…Es ist keine Wiederaufnahme des Verfahrens…“. Zusammentreffen mit Verbandsgericht MSE (die Farce geht weiter) Es ging zu wie beim Hornberger Schießen. Irgendetwas wurde erzählt, aber nichts Konkretes gesagt. Auf alle unsere berechtigten Punkte wurde nur am Rande eingegangen oder komplett wegelassen. Beispiele: Zum Thema Frist wurde uns mittgeteilt: „6 Wochen interessieren uns nicht, wir entscheiden auch nach 7 Wochen…“. Zum Thema nicht eingeladen zur Verhandlung des Verbandsgerichts: „Wenn ihr unbedingt dabei sein wollt, können wir ja beim nächsten Mal alle einladen…“ (Ich dachte ich höre nicht richtig).

 

Zum Thema nicht rechtzeitige Zustellung: „Das muss denn mal geprüft werden.“ Ja wer ist denn dafür verantwortlich? Die haben sogar ein Postfach, aber anscheinend wird es nicht benutzt. 3 Schwerwiegende Verstöße gegen die Rechts-und Verfahrensordnung des LFV MV und es wird weggewischt als wäre es eine Bagatelle. So arbeitet das Verbandsgericht MSE 2014. Aber es kommen noch bessere Sprüche. Als wir sagten, wir akzeptieren diese Rechtsverstöße nicht, wurde uns mitgeteilt: „Dann gehen sie vor ein ordentliches Gericht; ist uns egal. Das dauert 2 Jahre bis eine Entscheidung gefallen ist…“. (Hier hat mir die Formulierung „ordentliches Gericht“ gefallen. Sie sind anscheinend ansatzweise einsichtig). Immer wieder sagten die Herren: „Wir lassen uns nicht den Schwarzen Peter zu schieben. Die Schuldigen sind das Sportgericht….“ Schlichtweg falsch und gelogen. Das Sportgericht hat uns ange-hört und beteiligt. Ihr nicht. So sieht es aus.

 

Aber der beste Spruch zum Schluss. Es hat ernsthaft einer gesagt: „Was wollt ihr denn? Über uns kommt nur der Himmel!“ Dieser Satz ist an Dummheit und Arroganz fast nicht zu überbieten. Und besser kann man das Auftreten des Verbandsgerichts MSE 2014 nicht beschreiben. Dieses Verbandsgericht haben wir Mitglieder gewählt und wir sollten uns überlegen, ob sie die richtigen sind die da sitzen. Wir hatten eine Woche Zeit, unseren Antrag zurück zu ziehen. Welches wir nicht gemacht haben. Am 16.05.2014 kam dann das zu erwartende Urteil (siehe Anhang). Ich erspare mir jetzt die Spekulationen, unter welchen Einfluss dieses Schreiben zustande kam. Denn ein normal denkender Mensch, kann so viel Mist gar nicht verzapfen. Im Urteil wird plötzlich behauptet, wir wären gar nicht zugelassen, weil wir nicht beteiligt sein sollen?!? (Warum habt ihr uns dann eingeladen?). Es gab ein schriftliches Sportgerichtsverfahren an dem wir teilnahmen. Und jetzt waren wir nicht beteiligt?!? Aber ich habe Hoffnung für die Menschen des Verbandsgerichts. Das Verbandsgericht MSE ist lernfähig. Denn die Form ähnelt schon eher einem Urteil. Allerdings wissen sie nicht, welchem Verbandsgericht sie angehören. Dem auf dem Briefkopf jedenfalls nicht.

 

Dann sind wir vor das OLG in Rostock gezogen. Leider wurde unser Antrag gar nicht erst angenom-men. Begründung: „…das OLG stuft den Antrag als unzulässig ein, da die Grundlage der Unabhängigkeit eines Verbandsgerichtes nicht gegeben ist…“ „Dies ist schlimm und öffnet Sport- und Verbandsgerichten jede Möglichkeit einer willkürlichen Entscheidung unabhängig von Rechts- und Verfahrensordnungen des Verbandes. Hier ist der Landesverband gefordert, Änderungen zu schaffen. Schade um das Papier einer Ordnung, wenn sich ein Kreisverband nicht dran halten muss, wie unser Beispiel ja bestens belegt. Dies sollte Thema des nächsten Verbandstages werden. Wenn der Landesverband hier nicht eingreifen kann, dann sollten die Kreise verpflichtet werden, die Satzungen so zu ändern, dass ein schiedsrichterliches Verfahren möglich wird.“ Zitat unseres Vorsitzenden und Recht hat er. Zusammenfassend muss ich sagen, der KFV MSE hat ganze Arbeit geleistet um seinen bevorzugten Verein den FSV Mirow den Klassenerhalt zu sichern. Warum Mirow unbedingt die Klasse halten sollte, wissen nur die Herren in NB. Durch die Schmierenkomödie ist es wirklich passiert, dass wir abgestiegen sind und der FSV Mirow II die Klasse gehalten hat.

 

Wären die 3 Punkte in Basedow geblieben, hätten wir die Plätze getauscht. Ich weiß, es gab auch im Vorstand kontroverse Diskussionen, wie man mit diesem Fall umgehen soll. Und Sportfreund Schöning hat sich auch klar für die Stärkung des Rechtes der Schiedsrichter ausgesprochen. Leider konnte er sich innerhalb des Vorstandes nicht durchsetzen. Auch wurde das Geschehen im Land aufmerksam verfolgt und mit Kopfschütteln registriert, was im KFV MSE so passiert (siehe Mail des Staffelleiters der Landesliga Ost). Es gibt auch eine Mail vom 2. Vorsitzenden des LFV MV Dr. Blechschmidt an Herrn Kiefer, indem er ihm die Fehler geschrieben hat, welche er begangen hat.

Wenn Herr Kiefer sich auf der Spieljahreseröffnung hinstellt und behauptet der Vorstand hat alles richtig gemacht, dann lügt er bewusst die Mitglieder an! Dass er uns als Basedower Verein anlügt, sind wir in dieser Provinzposse ja gewohnt. Aber das er als Vorsitzender eines Vereins alle anwesenden Mitglieder anlügt, halte ich für nicht mehr hinnehmbar. Für mich ist Herr Kiefer nicht mehr tragbar! Und ich fordere Sie auf Herr Kiefer, kommen Sie runter von Ihrem hohen Ross und treten Sie zurück. Dass sie uns noch verhöhnen und uns empfehlen nach Karlsruhe zu gehen oder vor den Europäischen Gerichtshof, lässt erkennen, dass ich die richtige Wortwahl getroffen habe. Aber wir warten bis das TTIP-Abkommen unterschrieben ist. Das ist lohnender für uns.

 

Ich möchte mich bei allen Leuten bedanken die uns unterstützt haben. Worte und Taten des FSV Mirow Worte gesagt bei der Wiederaufnahme, die ja wohl keine war: - „Wir würden auch beide Spiele in Basedow austragen.“ Als ich die Betreuer daraufhin anrief, konnten sie sich nicht an einen solchen Satz erinnern. - „…Es geht uns nicht um die 3 Punkte. Wir wollen nur, dass nicht der Name FSV Mirow mit ei-nem Spielabbruch in Verbindung gebracht wird…. Wir sind Führender in der Fairplay Wer-tung der Landesliga…“ Habt ihr es nicht begriffen? Es gab einen Spielabbruch im Namen des FSV Mirow. Euer Spieler Christoph Völz hat den Spielabbruch bewusst provoziert. Mit dem Wissen, dass ihr euch im Winter verstärkt und ihr gute Beziehungen zum Verbandsgericht habt. Es geht euch nicht um die 3 Punkte? Deshalb seid ihr auch zum wiederrechtlich angesetzten Spiel mit guter Verstärkung aus der 1. gekommen und habt den Trainer der 1. Mannschaft gleich mitgebracht. Fairplay? Das ihr dieses Wort überhaupt in den Mund nehmt. Ihr habt das Fairplay bespuckt, mit Füßen getreten und euch damit den Arsch abgewischt. Ihr seid so schlecht, ihr dürftet auf Jahre keiner Fairplay Wertung angehören. Ihr müsstet euch in Grund und Boden schämen. Aber ihr tut so, als seid ihr die Opfer. Ihr seid schlichtweg ein Verein, mit dem niemand etwas zu tun haben möchte, wenn er es nicht muss.

 

Jetzt müssen wir auch noch gegen euch im Pokal ran. Da bin ich ja gespannt, was euch da alles einfällt. Ihr seid eine Schande für ganz Mecklenburg. Wir hegen auch keine großen Hoffnungen euch zu schlagen. Selbst wenn uns die Sensation gelingt wird es bestimmt euer Verbandsgericht wieder für euch richten. - Auf unser Angebot, wenn es euch nicht um die 3 Punkte geht, dann spielen wir die letzten 30 Minuten beim Stand von 1:0 für Basedow 11 gegen 10 weiter, seid ihr natürlich nicht eingegangen. Denn Worte und Taten sind 2 verschiedene Sachen und Fairplay kennt ihr ja nicht. An alle anderen. Wenn ihr überlegt, mal ein Spiel abzubrechen, weil ihr schlecht besetzt seid oder es läuft an diesem Tage nicht, wie es auch beim FSV Mirow am 17.11.2013 der Fall war. Es wird euch nicht gelingen. Denn die Grundvoraussetzung dazu ist es, einen sehr guten Bekannten im Verbandsgericht zu haben. In diesem Sinne bleibt geschmeidig und denkt daran: Es ist doch nur Fußball. Für die einen ist es Dorffußball und für die anderen geht es halt schlichtweg um den Worldcup.

 

An den Vorstand des KFV MSE: Warum wurde alles dafür getan, damit der FSV Mirow II die Klasse halten musste? Welche Gründe gibt es dafür? An das Verbandsgericht: Es sind seltsame Urteile gefällt worden, die man als normal denkender Mensch nicht verstehen kann. Was waren hier die Gründe, die offensichtlich erkennbaren Fehlurteile zu fällen. Wer war der Rädelsführer, dass es in diese Richtung geht? Gab es irgendwelche Aufwendungen für Sie? Zum Schluss noch zwei Zitate für die Herren vom Vorstand KFV MSE und dem Verbandsgericht. „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“ Bertolt Brecht. “Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es Gnade euch Gott.” Carl Theodor Körner (Zur Zeit der Napoleonischen Besatzung).