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FSV A-Junioren verlieren im Elfmeterschießen gegen SG Teterow

Details

In der ersten Hauptrunde des Audi-Cups der A-Junioren musste die Malchiner A-Jugend eine bittere Pokalniederlage gegen den Nachbarklub aus Teterow verkraften. Die Teterower, die diese Saison eine Spielgemeinschaft mit Thürkow und Jördenstorf bilden, haben nach einem 2:2 nach Verlängerung mit 3:0 im Elfmeterschießen gewonnen. Malchin, die in der Ausscheidungsrunde Malchow geschlagen haben, wollten unbedingt in die zweite Pokalrunde einziehen. Das war das erklärte Ziel vor der Partie. Aber auf dem leicht durchnässten Rasen im Stadion klappte das Passspiel der Malchiner nicht wirklich.

Hinzu kamen die alltäglichen Probleme der A-Junioren. Unkonzentriertheit und mangelnde Chancenverwertung machten dem erklärten Ziel einen Strich durch die Rechnung. Nach anfänglicher Dominanz im Spiel, spielte die gegnerische Abwehr einen langen Ball Richtung Malchiner Abwehr. Diese ließ den Ball durchrutschen und Mati Leonhardt hebte in der 15. Minute den Ball über Torwart Malte Emberger ins Tor zum 0:1. Danach entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, indem die Malchiner trotzdem mehr Chancen hatten. Niels Thielking und Jakob Wagenknecht scheiterten am Torwart. Zu viele einfache Fehlpässe und Ballverluste führten dazu, dass auch die SG Teterow/Jördenstorf/Thürkow zur Chancen kamen. Kurz vor der Halbzeit war es dann Marcel Thürmann, der von der linken Seite in die Mitte zog und mit einem Schlenzer ins lange Eck zum Ausgleich traf (1:1 38.). Nach dem Seitenwechsel machten die Malchiner mehr Druck und kamen folgerichtig in der 60. Minute zum 2:1 durch Louis Dill. Nach einigen riesen Chancen für die Malchiner, die das Spiel entschieden hätten müssen, fand der Gegner doch noch den Weg zum Tor. Ein langer Ball auf die Malchiner Abwehr reichte, damit erneut der schnelle Leonhardt zum Ausgleich traf (2:2 85.). In der Verlängerung passierte nichts, beide Mannschaften waren platt und somit kam es zum Elfmeterschießen. Hier hatte die SG Teterow/Thürkow/Jördenstorf die stärkeren Nerven und gewannen mit 0:3 nach Elfmeterschießen.

 

„Es ist eine sehr unglückliche Niederlage, die schmerzt. Wir waren das klar bessere Team und hätten die Partie nach 90 Minuten entschieden haben müssen.“ fasste Kapitän Tobi Andrys zusammen. Am nächsten Wochenende geht es dann zum Auswärtsspiel nach Greifswald. Dort will man dann endlich wieder einen Sieg einfahren.