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Spitzenspiel: Malchiner Phobie vor der Hansestadt

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Nichts zu holen am Bodden: es gibt Städte die bereist der FSV Malchin erfolgreicher als die Hansestadt Greifswald. Ein richtiger Kracher steht den Rot-Weißen ins Haus. Baumann, Plagens und Co freuen sich auf das Kräftemessen und das wirft einige Omen auf.

Greifswalder SV 04, Greifswalder FC, Uni Greifswald, FC Pommern Greifswald und auch Blau-Weiß Greifswald. Gute Erinnerungen an Auswärtsauftritte in der Fußballmetropole hat kaum ein FSVer vorzuweisen. Erfolgserlebnisse in der Universitätsstadt sind rar. Meistens kehrte der FSV Malchin mit derben Packungen und vielen Gegentoren im Gepäck von den Trips an den Bodden zurück. Nicht nur die Städtephobie erklärt das Duell gegen Blau-Weiß Greifswald zu einer heiklen Mission für den derzeitigen Spitzenreiter der Landesliga.

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Traktor unterliegt Greifswald verdient

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Auch zwei Regenpausen mit Gewitter konnten Greifswalds Fußballer in Dargun nicht aufhalten. Der FSV Blau-Weiß zeigte sich von seiner besten Seite und gewann in Dargun verdient durch zwei Eickfeldt-Treffer mit 2:0. Der Gastgeber aus Dargun kam über die gesamte Spieldauer nicht in Tritt und hatte in der Anfangsviertelstunde Glück, dass Torhüter Ralf Krause gleich drei Großchancen der Reiter-Elf parierte. Der Druck der Blau-Weißen war zu diesem Zeitpunkt enorm. Nach den beiden witterungsbedingten Unterbrechungen konnte sich Dargun ein wenig befreien.

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Serien halten: Malchin siegt, Kickers verliert

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Es bleibt dabei: Die Kickers aus Jürgenstorf und Stavenhagen stolpern durch die Saison. Anders die FSVer: die Punkte bunkern.

„Im letzten Jahr haben wir aus 2 Spielen 2 Punkte gegen die Kickers geholt. Jetzt sind es schon drei“, die Formel wie der FSV Malchin seine Saison sieht ist so simpel wie die Aussage von Anton Messing. Mit dem ungefährdeten 4:0 gegen die Kickers holten die Rot-Weißen den fünften Saisonsieg und bleiben an der Spitze der Tabelle.

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Traktors dritter Anlauf – Heiko Müller erweitert Trainerstab

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Klappt im dritten Anlauf der erste Heimsieg? Diese Frage stellen sich wohl nicht nur Traktors Sympathisanten. Auch einen Heimtreffer durften die Gelb-Blauen bisher noch nicht bewundern. Dass das am Sonnabend ab 15:00 Uhr endlich gekippt wird, ist sehr wahrscheinlich. Mit dem FSV Blau-Weiß Greifswald kommt eine angeschlagene Elf an den Klostersee. Nach zwei Auftaktsiegen, gab es danach ein Unentschieden und vergangene Woche ein Heim-Debakel gegen den SV Hanse Neubrandenburg.

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Rehländer verstärkt JuS-Sorgen

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Es scheint, als würden sich Traktors Landesligakicker in der Fremde wohler fühlen. Im zweiten Auswärtsspiel der Saison gab es den zweiten Sieg. In Stavenhagen gab es gegen Kickers JuS 03 einen knappen 2:1-Sieg. Für die Vogt-Truppe war es die vierte Niederlage im vierten Spiel. Dabei gestaltete sich die erste Hälfte als zäher Kick. Traktor war zu passiv und brachte durch Fouls und anschließenden Freistößen den Gastgeber immer wieder ins Spiel. Zählbares gab es im ersten Part nicht zu verzeichnen. Die zweiten 45 Minuten waren da schon munterer.

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Kontraste: FSV erwartet Stavenhägener Kickers

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Die Duelle gegen Kickers JuS 03 zählen nicht zu den Lieblingsbeschäftigungen der Malchiner Angreifer. Ihre Ausbeute in den gesprächsstoffreichen Derbys trostlos. Am Sonnabend nehmen beide Auswahlen erneut Anlauf, dem Nachbarn einen Ball ins Tornetz zu legen. Angepfiffen wird um 14 Uhr im Malchiner Block-Stadion.

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Heikles Spitzenspiel mit spätem Doppelschlag

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Mit links ging es nicht für den FSV Malchin am Sonnabend alleine schon weil mit Patrick Gieseler, Matthias Netling und Felix Rümker drei Linksfüße fehlten, die kaum aus der Stammformation wegzudenken sind, auch weil das Spitzenspiel einen starken SV Jahn Neuenkirchen sah. „Wir hätten uns auch über einen Punkt gefreut, drei nehmen wir gerne mit“, die Aussage der Malchiner zeigt an, dass es ein kniffliges Duell war. Lange fehlten Torraumszenen, als es die dann in der Endphase gab, schlugen die Gäste eiskalt zu und entführten alle drei Zähler.

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