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Faulenrost hält eine Hälfte mit

Details

Eine ganz starke erste Hälfte reichte dem Faulenroster SV im Landespokal gegen den Penzliner SV nicht, um für die Sensation zu sorgen. Am Ende fiel das Ergebnis zu hoch aus. Dem Favoriten eine Halbzeit Paroli geboten und Tormaschine Normen Richter gebändigt. So fiel das Fazit am Samstag in Faulenrost aus.

Mit einer starken Leistung im Defensivbereich gepaart mit einigen Kontern, ging die Taktik des FSV in den ersten 45 Minuten vollends auf. Penzlin, immerhin Tabellenführer der Landesliga Ost, konnte sein Spiel nicht durchdrücken.

Das änderte sich im zweiten Part. Hier hatte Faulenrost durch einen Konter zunächst noch eine gute Möglichkeit, doch es traf der Favorit. Kapitän und Spielmacher Oliver Kowal traf mit dem Kopf zum 0:1 (50.). Kowal war auch am zweiten Gäste-Treffer beteiligt, als er Hellwig in Position brachte und der traf (0:2/67.). Jetzt schwanden die Kräfte der Gastgeber. Penzlin hatte jetzt alles im Griff, der Faulenroster Willen war gebrochen. Wieder Oliver Kowal (83.) und Christoph Lukesch (89.) schraubten das Ergebnis in der Schlussphase auf 4:0 für die Lattmann-Elf in die Höhe, welches am Ende ein wenig zu hoch ausfiel. Faulenrost kann sich nun auf die Liga konzentrieren.

Faulenrost: Neugebauer, Geistlinger, Stramm, Ludwig, Rambatt (80. Beck), Falke (84. Breuer), D. Valeske, Völker, N.Pecat (68. M.Valeske), S.Pecat, Heuck