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Landespokal: Kummerow unterliegt Pentz knapp

Details

In der ersten Runde des Landespokals konnte sich Landesligaabsteiger SV Traktor Pentz knapp beim Kreisoberligisten aus Kummerow durchsetzen. Dabei verpassten die Rot-Weißen die Überraschung auf Grund einer durchwachsenen ersten Hälfte.

Die Gäste aus Pentz hatten zu Beginn so ihre Probleme mit der Schneider-Elf. Immer wieder setzte Kummerow seine agilen Leute ein. Raschke und Bastian schufteten vorne, dazu war Neuzugang Oliver Anton immer wieder durch Ballgewinne präsent. So war Bastian in der 10. Minute nur durch ein Foul zu stoppen. Pentz hatte hier Glück, dass sich die Regeln in Sachen Notbremse geändert haben. So gab es „nur“ den gelben Karton. Der darauffolgende Freistoß von Raschke stellte Zander vor keine Probleme. In einer ersten Hälfte, die keinen Spielfluss durch viele kleine Fouls zuließ, kam Pentz so langsam in Tritt. Dabei brauchten sie aber etwas Glück. Nach einer Ecke von Kevin Lipski griff Kummerows Schlussmann Rehfeldt daneben. Aus dem Gewühl drückte Christian Muth das Leder irgendwie über die Linie (0:1/31.). Drei Minuten später hatte Bastian die große Ausgleichchance. Von Buß auf die Reise geschickt, schob Kummerows Stürmer das Leder aber am langen Pfosten vorbei. In der 37. Minute wackelte dann das Gehäuse auf der Gegenseite. Kapitän Andreas Muth ließ aus 22 Metern mit seinem Schuss den rechten Pfosten wackeln. Pentz war jetzt spielbestimmend und erhöhte das Ergebnis. Wieder war es eine Ecke, die die Gäste nutzten. Die Rot-Weißen bekamen den Ball wieder nicht aus dem Gefahrenbereich. Paul Plamann legte mit Übersicht auf Marco Linde, der traf (0:2/38.). Kurz vor dem Pausentee hätten die Gäste die Partie dann entscheiden müssen. Doch weder Maik Sprenger (43.) und Marco Linde (44.) brachten das Leder am jetzt stark reagierenden Rehfeldt unter.

Im zweiten Durchgang ging es dann ganz schnell. Tobias Bastian traf früh zum Anschluss (48.). Joker Christoph Brandt stellte aber vier Minuten später den alten Abstand wieder her (1:3/52.). Das Spiel wurde ruppiger. Als Daniel Oehlke nach 62 Minuten zum 2:3 traf, war Kummerow wieder dran. Doch der mögliche Ausgleich sollte nicht mehr fallen.