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Pätzold, Meyer, Reszutek - Kantersieg

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Das Walter Block Stadion in Malchin musste knappe 3 Jahre auf einen Heimsieg warten. Als Entschädigung präsentierten die Rot-Weißen einen Paukenschlag und ein wahres Feuerwerk. Mit 8:0 wurde die SG Karlsburg/Züssow auf die Heimreise geschickt.

Eine Erfolgsmeldung verkündeten die Rot-Weißen schon vor dem Anpfiff. Robert Pätzold spielt wieder in Malchin. Der 24-Jährige ist an der Peene kein Unbekannter. Er spielte bereits 3,5 Jahre in der Verbandsliga, bevor er vor der Saison beim SV Waren 09 eine neue Herausforderung suchte. Der Defensiv-Spezialist übernahm sofort die Kapitänsbinde und wird diese auch behalten.

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Malchins warten auf den Rasen-Heimsieg - Neuzugang vorgestellt

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Jede Serie hat einmal ein Ende. Geht es nach den Fußballern des Malchiner FSV, soll am Sonnabend endlich eine lange Malaise fallen. Ein Freudensprung würde dann auch in den Nachbarstädten aus Dargun und Stavenhagen zu verzeichnen sein. Der letzte Heimsieg des FSV Malchin liegt fast 3 Jahre zurück. Wohlgemerkt der letzte dreifache Punktgewinn auf dem Rasen des Walter-Block-Stadions.

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Punkte, Torwart, Spieler und das Auto futsch

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Glück hat bekanntlich der Tüchtige und offenbar waren die Penkuner zuletzt fleißiger als der FSV. Die Roten fegten nach dem Abpfiff einige Trümmern zusammen und benötigten auf der Heimreise auch noch die Gelben Engel.

Einen Torwart, den Kapitän, seinen Dauerläufer und das Spiel verlor der Malchiner FSV in Penkun. Das 3:0 beendete die Malchiner Serie von zehn erfolgreichen Auswärtsspielen in dieser Saison. Obwohl die 1919er zu glasklaren Chancen kamen und sehr ordentlich spielten, spricht das Ergebnis die entscheidende Wahrheit.

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22 Minuten reichen der TSG – Traktor wird erneut abgeschossen

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Fünf Spiele hat Traktor in der Landesliga Ost noch, um die Abstiegsränge zu verlassen. Die Lage ist prekärer denn je. Am Sonnabend gab es gegen den Spitzenreiter eine 0:5-Heimklatsche. Nach 22 Minuten war die Partie quasi durch. Die Spiele gegen die TSG Neustrelitz II sind immer etwas Besonderes. In solchen Partien kann man sich beweisen. Bereits nach einer Minute stellte der Spitzenreiter jedoch die Weichen. Zu kurze Abwehr, Proetel auf Richter und es stand 0:1, nach noch nicht einmal 60 Sekunden.

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FSV freut sich mit "Olic"

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Jung, talentiert, trainingsfleißig – in der Malchiner Offensivabteilung blitzt Ole Veiko Meyer auf. Der Verein zeigt damit talentierten Jungspunden den Weg in den Männerbereich auf und wie die Mannschaft entwickelt werden soll. Entscheidend: Der 18-Jährige hatte einige Anfragen, wird den Rot-Weißen erhalten bleiben. Die Zeiten der reihenweisen Abgänge von namhaften Spielern sind vorbei. Die Landesliga-Elf präsentiert sich trotz Minimal-Kader in der Liga gut und steht in der Spitze.

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Nachgefragt: Ricardo Lewerenz vor dem Duell gegen den Spitzenreiter

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Herr Lewerenz, am Sonnabend ist der Spitzenreiter aus Neustrelitz zu Gast. 57 Tore hat die TSG II bisher schon erzielt. Zittern bei Ihnen schon die Knie?

Da zittert gar nichts. Wir haben in solchen Duellen doch nichts zu verlieren, sondern freuen uns auf diese Partien. Alle tippen gegen uns, aber das sind wir ja schon gewohnt. Trotzdem hätte ich gerne auswärts gespielt.

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Kickers ärgert sich, Malchin stolpert fast

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Wieder keine Tore gab es im Nachbarschaftsduell. Dafür ein sehr faires Duell in dem die 03er aufmuckten. Nicht wie ein Tabellendritter trat der FSV Malchin am Sonnabend auf.

Vor 220 Zuschauern wachte der Platzherr erst in der Schlussphase auf. Tore gab es trotzdem nicht. Konkurrent Kickers JuS 03 buchte einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt und darf feiern, als einziges Team der Liga in 2 Spielen gegen den FSV ohne Gegentor zu überstehen.

 

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