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Neuling schrammt am ersten Sieg vorbei

Details

Vorbeigeschrammt am Traumstart in die neue Liga ist der FSV Malchin. Beim Verbandsliga-Comeback holte der Aufsteiger den ersten Punkt der Saison und ärgerte sich dennoch. Von Aufregung zu sehen war bei den 1919ern nichts. Immerhin gaben mit Rene Müller, Jan Koch, Hannes Klepper, Marcus Köllmann, Ole Meyer sowie Hannes Kulartz gleich sechs Spieler ihr Debüt in der höchsten Spielklasse des Landes. Eifrig und spielwitzwig ging nicht nur das Sechstett ins Rennen dieser Nachholpartie.

Tonangebend ging es mit den Platzherren in die Startviertelstunde, in der Philipp Meier sowie Ole Meyer die erste dicke Chance erspielten. Die Führung gelang in der 12. Minute. Philipp Meier war eine Fußspitze schneller als sein Gegenspieler und traf ins Tor. Es folgte die bittere Szene des Duells. Zurück ins Spiel holten sich die Platzherren den TSV Friedland selbst. Ein simpler Ballverlust am eigenen Sechzehner brachte Robin Holst ins Position, der Linksaußen spielte das Leder in die Mitte wo Felix Bollow aus Nahdistanz wenig Mühe hatte den Ausgleich zu besorgen. Mit neuem Mut gingen die Gäste, denen keine gute Vorbereitung auf die Saison attestiert werden konnte, in den Neustart des Duells.

 

Fortan behielt die Malchiner Abwehr um den jungen Hannes Klepper, Neuzugang Jan Koch und Marcus Köllmann den Überblick. Fleißig arbeiteten sich die Platzherren vor und bekamen das Match unter Kontrolle. Hanns Kulartz hatte dann die dicke Chance zur Führung. Aus Nahdistanz schoss er Leon Vogt das Leder ins Gesicht. Der Keeper blieb benommen am Boden liegen, konnte nach einer kurzen Behandlung weiter spielen. Auch Hannes Jähnke und Nico Libnow war es nicht vergönnt das zweite Tor nachzulegen. In den zweiten 45 Minuten war wiederum der Platzbesitzer das zielstrebigere und gefährlichere Team. Hannes Kulartz und Philipp Meier fehlte im Abschluss das nötige Quäntchen Glück, um den Sieg festzumachen.

 

FSV Malchin: Müller; Koch, Klepper, Köllmann, Libnow, Pätzold, Meyer (70. Rümker), Netling, Meier, Jähnke, Kulartz (63.Yildiz)