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Auswärtsmarathon nach starker Heimbilanz

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Diese Serie kann sich sehen lassen. Heimsieg Nummero 6 feierten die Malchiner A-Junioren am Sonnabend. Doch Gegner TSV Friedland hielt bis in die Endphase hinein ordentlich dagegen.

„Heute war es schwierig, weil wir einige Umstellungen vornehmen mussten. Wir haben nicht unser bestes Spiel gezeigt. Doch alle haben sich reingehängt und deshalb ein dickes Lob verdient“, erklärte Marcus Budniak. Der Trainer freute sich mit seinen Jungs über eine kleine Serie auf eigenem Platz. Zum sechsten Mal in Serie konnten die Rot-Weißen ein Heimspiel gewinnen. Sieggarant für die FSVer war eine umsichtige Abwehrreihe: In der Verteidigungslinie gab Armin Drogmöller sein Debüt. Die Maßnahme wurde notwendig, weil Ole Maisenhölder, Justus Schulte-Ebbert und Theo Ullrich fehlten. Die Abwehrreihe blieb Herr der Lage.

 

In der Offensiv allerdings ruckelte das sonst flüssige Kombinationsspiel. So blieben Torchancen Mangelware. Erst als sich Georgios Poulios auf der Außenbahn durchsetzen konnte, wurden die Platzherren gefährlich. Felix Ludwig nahm die Flanke direkt und traf prompt zur 1:0-Führung. Dann wurden die 1919er Nutznießer eines Torwartfehlers. Der Keeper spielte einen unnötigen Querpass. Ludiwg traf aus weit über 30 Metern ins leere Tor. Die körperlich starken TSV-Kicker kamen mit viel Dampf aus der Kabine und waren nun drängten auf den Anschluss. Der fiel nicht und so startete der FSV in der Endphase einige Konter und starke Angriffe. Dabei wurde das Ergebnis auf 5:0 erhöht.

 

Während die Heimbilanz der Youngster um Jaro Meschzan, Rean Peters, Max Seemann und Co damit fast blütenweiß ist, steht dem Malchiner Perspektivteam bis zum Saisonende ein kleiner Auswärtsmarathon entgegen. Noch fünfmal muss das Team auf fremden Platz antreten. Ein Auswärtssieg gab es für die Peenstädter bislang nicht. Am Sonntag geht der Trip zum SV Abtshagen.

 

FSV Malchin: Seemann, Minter, Meschzan, Drogmöller, Shorsh, R. Peters, Andrys, L. Peters, Lüdtke, Poulios, Ludwig