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Ehrung für den FSV Malchin

Details

Große Freude beim FSV Malchin. Der Verein aus der Peenestadt erhielt eine besondere Auszeichnung. Mit dem Integrationspreis des Landesfußballverbandes Mecklenburg-Vorpommern soll das Engagement von Vereinen und Einzelpersonen im Rahmen von Integration und gleicher Teilhabe von Menschen mit unterschiedlichen sozialen und persönlichen Möglichkeiten im Sport gewürdigt und anerkannt werden. Gleichzeitig sollen durch diese Auszeichnung weitere Vereine und Personen für ein soziales Engagement und gegen Ausgrenzung sowie Intoleranz im Sport und in der Gesellschaft sensibilisiert werden.

„Es ist schön, dass wir beim diesjährigen Integrations- und Vielfaltspreis überaus inte-ressante Projekte aus Mecklenburg-Vorpommern präsentieren können. Als populärste Sportart im Land nimmt der Fußball beim Thema Integration, nicht nur in Anlehnung an das aktuelle LFV-Motto ‚Lasst Fußball verbinden‘, eine wichtige Rolle ein. Ziel aller muss es daher sein, bei Vereinen und Personen rund um den Fußballsport weitere Nachahmer zu finden und diesem sozialen Engagement in Zusammenarbeit mit unseren Partnern auch in den kommenden Jahren eine Wertschätzung entgegen zu bringen", stellte Joachim Masuch, Präsident des Landesfußballverbandes, die Bedeutung der Auszeichnung in den Vordergrund.

 

Im Vorfeld hatte eine siebenköpfige Jury aus Politik, Sport und Medien aus einer Vielzahl an Bewerbungen die Preisträger in den vier ausgeschriebenen Kategorien ermittelt. So konnten sich der FSV Malchin in der Kategorie Integration von Menschen mit Migrationshintergrund, der Lübzer SV (Kategorie Integration von Kindern und Jugend-lichen mit Behinderung), der VFC Anklam (Kategorie Integration von Familien mit sozia-ler Benachteiligung) und der SV Hafen Rostock (Kategorie Integration von Homosexuellen) neben der Ehrung auch über ein Preisgeld freuen. Masuch nahm die Ehrung der Sieger gemeinsam mit Thomas Abrokat, Niederlassungsleiter DKB Rostock, und Frank Ahrend, Geschäftsführer der Landesdirektion M-V der AOK Nordost, vor.

 

„Die Menschen im Land verbinden mit der Gesundheitskasse die Themen Sport, Bewegung und Gesundheit", betonte Ahrend bei der Preisübergabe.

"Der Name AOK steht aber auch für ein solidarisches Miteinander. Unser Engagement für diesen Integrationspreis ist deshalb eine ideale Ergänzung. Vielfalt und Toleranz müssen gelebt werden - der Sport verbindet Menschen und trennt nicht!"