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Turnhallen und Sportstudios sollen ab 25. Mai unter Auflagen wieder öffnen können

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Der Freizeit- und Breitensport in Mecklenburg-Vorpommern erhält ab dem 25. Mai die Möglichkeit, Turnhallen, Gymnastikräume und ähnliche Sporträume zu nutzen. Eine entsprechende Änderung der Corona-Verordnung der Landesregierung steht auf der Tagesordnung der Kabinettssitzung am (morgigen) Dienstag, teilte Sportministerin Stefanie Drese am Montag in Schwerin mit.

„Die geringe Anzahl an Neuinfektionen erlaubt uns, schneller als ursprünglich vorgesehen sportliche Aktivitäten in der Halle wieder zu ermöglichen“, sagte Drese. Die von der Landesregierung und der kommunalen Ebene am Sonnabend vereinbarte Maßnahme diene der Gesunderhaltung und Stärkung des Immunsystems der Bürgerinnen und Bürger, aber auch der Reaktivierung wichtiger sozialer Kontakte und Lebensgewohnheiten, so Drese. Klar sei aber auch, dass körperliche Aktivitäten in geschlossenen Räumen hohe Anforderungen an die Hygiene stellen und die Einhaltung von Abstandsregelungen erfordern. „Hier werden wir in Kooperation mit dem Landessportbund nach Verabschiedung der Verordnung klare Vorgaben für die Vereine machen und veröffentlichen“, so Drese. Neben den Sporthallen sollen zum 25. Mai auch Fitnessstudios und weitere gewerbliche Indoor-Sportangebote wie Tanz- und Yogastudios die Möglichkeit erhalten, wieder den Betrieb aufzunehmen.

 

Dringende Voraussetzung für alle Öffnungsschritte sind aber die Anwendung von Hygiene- und Infektionsschutzkonzepten. Drese: „Ich weiß aus vielen Gesprächen in den letzten Tagen, die Fitnessbranche hat hier gute Vorarbeit geleistet, um die notwendigen strengen Hygienestandards einhalten zu können.“ Auch der Bereich der Fitnessstudios und ähnliche Einrichtungen sollen mit der Änderung der Corona-Verordnung am Dienstag geregelt werden, so Drese.