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Biertisch + Bierfaß + Hochsprunganlage: 2 Werfer erreichen Maximal-Höhe

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Mehrmals stand der Wettkampf vor dem Abbruch und am Ende konnte tatsächlich kein eindeutiger Sieger mehr ausgemacht werden. Die Tannenbaum-Gaudi beim FSV Malchin aber kam an: bot Humor, feinen Sport und reichlich Gesprächsstoff. Das erste Mal rief der FSV Malchin am Sonnabend zum Tannenbaumfest.

 

 

 

 

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Am Vereinsheim wurde dann der Sieger in einer eigenartigen Disziplin gesucht. Beim Tannenbaum-Hoch-Hieven galt es den ausgedienten Nadeligen über die Querlatte zu schleudern. Eine alte Hochsprunganlage wurde dazu ausgekramt, kurzerhand erhöhten zwei Biertische die Querlatte noch einmal um 110 Zentimeter. Für die Damenwertung war die Höhe kaum zu knacken. Die Teilnehmerinnen mussten sich an die Einstiegshöhe von 2 Meter herantrauen. Das schafften alle. Doch dann wurde peu a per die Latte hoch geschraubt. Im Finale dann hatte Steffi mit überworfenen 2,80 den Siegerpreis sicher.

 

Bei den Herren gab es gleich drei Gewinner. Mehrmals stand hier der Wettkampf vor dem Abbruch. Sivlio Ullrich oder Guido Mundt schafften die Qualihöhe von 2,50 Meter locker. Bei aufgelegten 2,80 Meter aber brauchten sie mehrere Versuche. Auch Malemeister Axel Kranz katapultierte sich in den Favoritenkreis. Sein erster Versuch aber scheiterte kläglich. Er probierte es mit einen Hand. Das war zu lax.

Prickelnd wurde der Wettkampf immer als Raik Koepke zur Tat schritt. Der gute Vereinsheim-Geist schleuderte das Geäst und zog mit seinen emotionalen Jubelrunden die Zuschauer auf seine Seite. Prickelnd wurde es dann als 3,32 Meter aufgelegt wurden. Tatsächlich schafften Andreas Plagens, Axel Kranz und Jan Päper die Hürde. Das Problem: Die Anlage war nicht für mehr ausgelegt. Zwei eiligst organisierte Bierfässer der Darguner Brauerei gaben noch einmal rund 50 Zentimeter Spannung.

Die Kampfrichter riskierten mit Besen und auf wackeleigen Stühlen Kopf und Kragen, um die Latte in Position zu legen. Auch diese Versuche schafften Andreas Plagens und Axel Kranz. Im nächsten Jahr wird der Veranstalter die Wurfkraft der Teilnehmer mit größeren Höfen fordern.

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Der Fete tat es keinen Abbruch. Ein Fest, welches eine Wiederholung verdient.

 

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