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Auswärtsstarke Bützower im Stadion zu Gast

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Im Kampf um den Klassenerhalt spitzt sich die Lage zu. Der FSV Malchin muss nun gegen auswärtsstarke Bützower bestehe, um nicht auf einen Abstiegsrang zu rutschen.

 

Am Dienstag-Abend hat sich die Situation im Kampf um den Ligaverbleib in der höchsten Spielklasse des Landes weiter dramatisiert. Der TSV 1860 Stralsund konnte mit einem 2:2-Remis beim TSV Bützow einen Punkt sammeln und damit in den Tabelle den Malchiner FSV überholen. Zudem steht am Sonnabend der Malchiner Konkurrenz ein Kellerduell bevor.

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FC Mecklenburg trifft doch noch

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Chancenlos wähnte sich der FSV Malchin am Dienstag. Doch von Minute zu Minute wuchs die Hoffnung auf eine Sensation. Um ein Haar hätte sich der FSV Malchin einen unerwarteten Auswärtspunkt ergaunert.

 

Am Dienstag-Abend beim FC Mecklenburg Schwerin hielten die 1919er bis in die Schlussphase ihren Kasten sauber. Nein, rütteln konnte man nicht am Ergebnis zwischen dem FSV und dem Mecklenburgern aus Schwerin. Verdient mit 2:0 besiegten die Landeshauptstädter die abstiegsbedrohten FSVer, die sich jedoch nicht grämten.

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FSV startet kreidebleich in englische Woche

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Ungünstiger konnte der FSV Malchin nicht in das Saisonfinale einsteigen. Beim Auftakt zur letzten Runde im Kampf um den Klassenerhalt blieben die 1919er gegen den FC Neubrandenburg chancenlos und starten mies in die wichtige englische Woche. Schon am Dienstag geht weiter für die Verbandsliga-Cracks des Malchiner FSV. Fehlen wird dann Nico Libnow. Der sonst so zuverlässige Innenverteidiger erwischte einen rabenschwarzen Tag. In der 52. Minute flog der lange Blonde per Ampelkarte vom Feld, weil er seine Nerven nicht im Griff hatte. Spätestens jetzt war der FSV nicht mehr zu retten.

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FSV will im Holper-Derby Zähne zeigen

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Es soll ihn schon gegeben haben, einen Sieg des FSV Malchin gegen den FC Neubrandenburg in der Verbandsliga. Es ist schon ein paar Jahre her, doch schüchtern wollen die Rot-Weißen am Sonnabend nicht auftreten. Nur nur die Bilanz der letzten Jahrzehnte spricht für die Vier-Tore-Städter. Theoretisch.

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FSV startet Clinch mit Spitzenteams

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Nun muss der FSV Malchin Farbe bekennen. Am Freitag startet für die Rot-Weißen die „Mission Impossible“. Es geht gegen die größten Namen der Liga. Die Außenseiterrolle genießen die 1919er.

Wie der FSV Malchin die Rückrunde bislang meisterte, huldigt Respekt ab. Quasi jede Woche stand die Mannschaft mit dem Rücken vor der Abstiegswand in den Matches mit der direkten Konkurrenz. Mit 10 Punkten aus den letzten sechs Spielen meldete man sich in der Liga zurück. Nun entwickelt sich der Abstiegskampf zu einem Fernduell und den Rot-Weißen stehen die Top-Teams der Liga ins Haus.

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Spitzenreiter eiskalt bei Kulartz-Comeback

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Beim Spitzenreiter der Verbandsliga gab es für den FSV Malchin nichts zu holen. Die Mannschaft bleibt damit in akuter Abstiegsgefahr. Es war der Auftakt zu den Duellen mit den großen Namen der Verbandsliga. Die Mission Impossible: Der FSV Malchin muss sein Punktekonto dringend aufmotzen. Gegen Konkurrenten wie den MSV Pampow, FC Neubrandenburg oder FC Mecklenburg Schwerin versuchen die 1919er Bäume auszureißen.

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Mit 5 Treffern: FSV verlässt Abstiegsränge

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Ein Zitterduell sieht den FSV Malchin als großen Gewinner. Die Rot-Weißen halten für einen winzigen Moment den nicht sagenden Titel „Mannschaft der Stunde“ und schieben sich vor die Abstiegsränge.

Man musste sich die Augen reiben und vor allem pünktlich zum Anpfiff kommen. Es waren kaum 14 Minuten absolviert, da schepperte es bereits viermal in den Toren des Kunstrasenplatzes. Es stand 2:2, beide Teams musste sich kneifen.

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