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Serien halten: Bützow schlägt 10 Malchiner

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Die Siegesserie des TSV Bützow konnte der FSV Malchin nicht stoppen. Die Rot-Weißen müssen in der Verbandsliga weiter auf ein Erfolgserlebnis warten. Man steckt im Abstiegsskampf fest.

 

Einen Fakt den man im Malchiner Kader nicht mehr hören kann, wieder einmal hatte die Elf mit zahlreichen Ausfällen zu kämpfen. Das Tobi Andrys das Tor hütete kam dann unerwartet. Der Youngster war ein sicherer Rückhalt. Peter Munkelberg wurde zum Abwehr-Rückhalt, im Angriff mühte sich Gabriel Marangon.

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Mecklenburg machts eiskalt beim Underdog Malchin

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Nach deutlichen Niederlage ist es wohl am besten gleich wieder auf den Rasen zu gehen. Der FSV Malchin muss am Sonnabend beim TSV Bützow antreten und muss dort eine dicke Pleite aus den Kleidern bekommen.

 

Auch weil der FSV zunächst sehr zögerlich agierte, gelang eine Überraschung nicht. Eiskalt entführte der FC Mecklenburg drei Zähler und schraubte das Ergebnis am Ende auf 6:0 in die Höhe. Eine herbe Klatsche für die FSVer. Die höchste der Saison. MSV Pampow, FC Neubrandenburg, Güstrow und nun den FC Mecklenburg Schwerin. Nun hat der FSV Malchin auch den letzten Top-Gegner der Verbandsliga bespielt.

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FSV beim FCN: Hypotheken, Spirit und Lichtblicke

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Für den Malchiner FSV gehen die Duelle mit den großen Namen der Liga weiter. Der FC Mecklenburg Schwerin kreuzt bereits am Mittwoch auf dem Kunstrasen auf. Der ehemalige Oberligist siegte am Freitag atemberaubend hoch gegen den TSV 1860 Stralsund. Mit 14:0 fegten die Mecklenburger die Stralsunder vom Feld. So manch einer der 153 Zuschauer die dem Verbandsliga-Derby des FSV Malchin beim FC Neubrandenburg beiwohnten hatten wohl das Schützenfest vom Freitag im Hinterkopf.

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Malchin: Angeknockt und nichts zu verschenken

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Zu beneiden sind die Malchiner Fußballer nicht. Am 10. Spieltag geht es für die Peenestädter nach Neubrandenburg. Der FC Neubrandenburg gilt als Favorit auf den Aufstieg. Am Sonnabend läutet der FSV Malchin die Endphase der Hinrunde ein.

 

In den bisherigen 9 Spielen bugsierte sich die Mannschaft in den Keller der Tabelle. Bis zur Winterpause steht die Mannschaft unter Zugzwang und muss Punkte einfahren. 7 Spiele stehen den Rot-Weißen bis zur Winterpause ins Haus. Fast alle anstehenden Kontrahenten habe große Ambitionen, wollen in der Tabelle zum oberen Teil der Tabelle zählen. Dreimal auswärts und viermal auf eigenem Rasen treten die Rot-Weißen an. Zu verschenken hat man an der Peene nichts mehr, zu viele Präsente übergab man in den ersten neun Matches der Konkurrenz.

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FSV trotzt dem Spitzenreiter

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Einen beherzten Fight lieferte der FSV Malchin dem Spitzenreiter der Verbandsliga. Vier Tore in zehn Minuten und eine klasse Malchiner Leistung besorgten den Zuschauern einen packenden Fußball-Abend. Mit dem 2:2 setzten die Rot-Weißen einen kleines Achtungszeichen, beendeten zudem eine kleine Serie. Es war ein Fußball-Abend der vielen 1919ern in Erinnerung bleiben wird.

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Malchins blutleerer Auftritt

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Tief im Schlamassel steckt der FSV Malchin. Nach der 0:3-Niederlage am Sonnabend gegen die SG Aufbau Boizenburg bleiben die 1919er bei mageren 5 Punkten in der Tabelle stecken. Viel erschütternder war der Eindruck, den die Rot-Weißen auf dem Kunstrasen vermittelten. Keine Leidenschaft, keine Struktur und nicht mal eine Torchance hatten die Malchiner am Ende zu bieten.

„Die Niederlage war absolut verdient, auch in der Höhe war es gerecht. Es war keineswegs ein Auftritt wie wir und unsere Zuschauer ihn sich vorstellen. Was wir da angeboten haben war nicht wettbewerbstauglich“, versuchte Marcus Budniak die Performance der Peenestädter gar nicht erst schön zureden.

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Nach Auswärtspunkt: Spitzenreiter unter Flutlicht

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Der ungeschlagene Spitzenreiter der Verbandsliga kommt am Freitag (5.10.) nach Malchin. Im ersten Flutlicht-Heimspiel der Vereinsgeschichte wollen die 1919er an die gute Vorstellung vom Mittwoch anknüpfen. Am Mittwoch, dem siebten Spieltag der höchsten Mecklenburgischen Verbandsliga, machte der Malchiner FSV einen Schritt nach vorne. Dieser Schritt ist zwar nicht in der Tabelle abzulesen, doch die Performance der Rot-Weißen in Stralsund war überzeugend.

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