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Malchin will Friedländer Lauf stoppen

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"Jetzt geht die Saison erst richtig los. Wir sind froh nach dem schwachen Start, überhaupt noch im Kampf um den Ligaerhalt dabei sein zu können“, stellt Co Andre Breu die Sichtweise der Peenestädter klar. Ein kurzer Rückblick: Nach 10 Spieltagen in dieser Saison hatte die Malchiner Mannschaft gerade 3 Punkte auf dem Konto, setzte dann zu einem Zwischenspurt an und stellte den Anschluss an das rettende Ufer her. Keine Pause lässt der Kampf um den Klassenerhalt dem FSV Malchin.

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Malchins Abstand wächst

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Der letzte Akt des Spieltages tat den Malchinern am meistens weh. Obwohl sich dieser nicht einmal mit FSV-Beteiligung abspielte, traf er die Rot-Weißen die schon einen Tag zuvor wacker kämpften, ins Mark. Lenhard Knaak stampfte den Schlusspunkt unter den 23. Spieltag. Er traf in der Partie gegen die SG Roggendorf für seinen FSV Bentwsich zum 4:3-S'ieg, in der dritten Minute der Nachspielzeit. Damit vergrößerten die Bentwischer ihr Polster auf die 1919er auf vier Punkte, die die Peenestädter sieben Spieltage vor Saisonschluss aufholen müssen. Eigenen Zuwachs an Zählern mussten die 1919er früh abschreiben. Gegen den FC Anker Wismar hielt die von Debütanten geprägte Malchiner Elf nach Kräften dagegen und wusste kämpferisch zu überzeugen. Für eine Sensation reichte es nicht.

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Anker Wismar stürmt ins Block Stadion

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Die Katakomben im Malchiner Rund feiern am Sonnabend Premiere. Mit dem FC Anker aus Wismar kommt eine mecklenburgische Traditions-Elf und die Tormaschine der Liga, wenn erstmals seit 19 Monaten wieder ein Pflichtspiel im neuen Stadion angepfiffen wird. Ab 12 Uhr hat der Verein dazu eine kleine feierliche Veranstaltung vorbereitet. Unter dem Motto „95 Jahre FSV – 95 Jahre Leidenschaft“ steht der Spieltag, der auch als Geburtstag gilt. Auch ohne Osterfeuer ist beim Malchiner Verbandsligisten für Zündstoff gesorgt. Es wird nach der Reißleine gesucht. Nach zuletzt schwachen Auftritten des Verbandsligisten rutschte die Mannschaft auf einen Abstiegsplatz ab.

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Malchiner Mission hängt am seidenen Faden

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Ausgerechnet eine Galionsfigur wurde zum Sinnbild eines Duells, welches der Malchiner FSV nicht verlieren durfte. Nach dem verlorenen Abstiegskrimi rutschen die 1919er unter den roten Strich und müssen die Ärmel mächtig aufkrempeln. Zum x-ten mal tauschte Abwehrmann Andreas Plagens seinen Dienst, um seiner nun akut abstiegsbedrohten Elf im Kampf um den Klassenerhalt zu helfen. Doch in der 53. Minute unterlief ihm ein folgenschwerer Fehler.

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Rostocker Sturmflut kommt zum FSV

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Die Ropiraten und der Rostocker FC kommen nach Malchin. Der Fanclub hat wieder richtig Spaß an seiner Elf, die Malchiner wollen den bissigen Spielverderber geben. Als wäre das Malchiner Programm nicht brisnat genug, bekommt das Unterfangen Klassenerhalt weitere Steinchen in den Weg geworfen. Die tapfere FSV-Elf kümmert es nicht und hofft auf 90 minütige Unterstützung von den Zuschauern.

Einen Wunsch hatte Malchins Vorstandsvorsitzender zu seinem Geburtstag am Donnerstag. „Am schönsten wäre natürlich ein Sieg, aber wer beim Training war, weiß dass wir aufgrudn einiger Verletzungen nicht optimal vorbereitet sein können“, erkläre der nun 66-Jährige Ulli Wiegert. Auch er weiß: Die Lage im Tabellenkeller ist aus Malchiner Sicht prekär.

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Malchins 7. Heimschlappe

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Richtig Bewegung ist am 21. Spieltag in den Keller der Verbandsliga gekommen. Nicht vom Fleck gekommen ist der FSV Malchin, der erneut verpasste vor eigenem Anhang einen Big Point zu setzen. Es war das letzte Spiel auf dem Kunstrasen in dieser Saison. Wenn in knapp 14 Tagen Top-Team Anker Wismar nach Malchin kommt, wird erstmals im Walter-Block-Stadion gespielt. Ob der RFC die letzte Mannschaft war, die in der Verbandsliga zum FSV reiste, ist fraglicher denn je.

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FSV: 346 Minuten ohne Gegentor enden in Grimmen

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Jubelstürme brachen nach dem Schlusspfiff weder beim Grimmener SV noch auf Seiten der Malchiner aus. Leistungsgerecht blieb das 1:1 und so war die letzte Aktion des Spiels bezeichnend unspektakulär, wie die meisten Teile des Duells. Schiedsrichter Alexander Rau wartete die Ausführung dann doch nicht mehr ab und beendet die Party. Nico Libnow wusste nicht so recht wohin mit der Kugel und hielt den Ball einfach in seinen Händen.

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