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3 Treffer in 4 Minuten - FSV ist Vorletzter

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Knallhart wurde der FSV Malchin am Sonnabend vom TSV Friedland geerdet. Viel Elan versprühte die Elf, die eine bittere Niederlage kassierte und nun Vorletzter in der Tabelle ist. Mittlerweile droht die Elf den Kontakt zum Mittelfeld zu verlieren. Dass der Liganeuling als Sieger vom Platz ging mochte die Rot-Weißen auch nach dem Abpfiff nicht glauben.

Die Malchiner Elf fightete, biss, erarbeite sich Torchancen- hatte das Spiel perfekt gestartet und haderte am Ende mit seinem Schicksal. In einer intensiv geführten Partie sah der Platzherr zunächst besser aus. Jähnke machte aus einer irrwitzigen Flanke das 1:0 und schockte damit die Gäste in den gelben Trikots. Malchins Angriffe rollten. Felix Rümker sorgte für Druck, im Mttelfeld staffettierten Nico Libnowmund Felix Sugint. Das 2:0 lag in der Luft, spätestens als Tom Rzeszutek aus 7 Mezern frei zum Kopfball kam. Das Leder flog über den Kasten und wenig später machte Pätzolds Muskel eine ähnliche Ruptur. Malchin bekam die 2 Minuten Unterzahl nicht gebändigt ohne den Gast einen Elfmeter zu gewähren. Denis Schmidt machte dass was er gegen den FSV ohnehin am liebsten organisiert- treffen. Schlussmann Steven Schwartz war in der richtigen Ecke und am Leder, konnte das 1:1 nicht verhindern. Ein Freistoß mit anschließendem Kopfball kippte dann das Spiel zu Gunsten der Gäste. Doch dem 2:1 folgte der dritte Treffer innerhalb von vier Minuten. Diesmal punschte der FSV. Sugint schickte Jähnke, der traf zum 2:2. Wohl gemerkt, es waren 24 Minuten gespielt. Nicht locker ließ der Platzherr. Andreas Plagens und Felix Rümker hatten weiterhin Metelmanns Kasten im Visier – ohne Fortune. Zu Beginn des zweiten Teils drängten Rzeszutek und Libnow auf die neuerliche Führung, doch die blieb aus. Stattdessen verflachte das Match und Friedland traf durch David Kühn zur Führung. Die Antwort wollten die 1919er nicht schuldig bleiben.

Rzesutek hatte nur noch Metelmann vor dem Tor. Der rettete großartig und hatte Glück, dass der Abpraller bei einem der seinen landete. Netling, der für Belebung sorgende Meier – kurbelten noch einmal gegen einen rustikal verteidigenden TSV-Elf an. Rzeszutek traf ind er 86. Minute den Pfosten. Selbst in der 94. Minute flipperte der Ball unmittelbar vor der Torlinie entlang, weiter schafften es die Platzherren nicht.

 

FSV Malchin: Schwartz, Rümker, Plagens, Pätzold (20. Messing), Baumann, Netling, Sugint (80. Schudek), Libnow (73. Meier), Gieseler, Jähnke, Rzeszutek