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FSV stürzt in Wismar deftig

Details

Deftig fiel die Klatsche aus, die am Sonnabend den FSV Malchin ereilte. Zwei ordentliche Startphasen, jeweils zu Beginn der Halbzeiten, waren lange nicht genug und so rutscht der FSV tief in den Keller der Tabelle. 21 Mann tummelten sich zeitweise um den Malchiner Sechzehner. Diese Szene aus der ersten Hälfte verdeutlicht den Charakter des ungleichen Duells.

Anker ließ teilweise sogar jede Absicherung vermissen und des mieseste, trotz des fatalen Spieleraufkommens im FSV-Sechzehner kam der Platzhirsch zum Abschluss. Nach dem Führungstor, welches Goalgetter Clemens Lange nach einer Ecke besorgte, brach der FSV auseinander. Das 2:0 folgte, ehe der FC Anker im Malchiner Strafraum Katz und Maus spielte. Von Glück konnten die Gäste reden, dass es nur 3:0 zur Pause hieß. Nach dem wechsel schien sich die Szenerie zu beruhigen. Doch wieder war es eine Ecke, die die Malchiner ins Schwimmen brachte und den Torreigen eröffnet. Am Ende schraubte der FC Anker das Ergebnis auf 7:0 in die Höhe. Fünfte Niederlage in Serie, bei der sich auch noch zwei Malchiner Spieler verletzten. Am kommenden Sonnabend haben die Rot-Weißen den TSV Friedland im eigenen Stadion zu Gast.

 

FSV Malchin: Schwartz, Gieseler, Plagens, Pätzold, Baumann, Netling, Budniak (17. Sugint), Rümker (46. Messing), Rzeszutek, Libnow, Jähnke (78. Schudek)