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Malchiner Remis beendet Niederlagenserie

Details

Seine Niederlagenserie stoppte der FSV Malchin beim FC Pommern Stralsund. Der Abstand zum FSV Bentwisch konnte durch Wismars Treffer in der letzten Minuten auf 3 Punkte verkürzt werden. Die Hoffnung auf den Klassenerhalt wächst - aufgrund einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Zum ganz großen Coup fehlten den 1919er nur wenige Zentimeter.

In den Schlussminuten setzten sich die Gäste noch einmal am Strafraum der Pommern fest und kamen in Person von Nico Libnow zu einer ganz dicken Chance. „Wir haben unsere Angriffe nicht ganz sauber zu Ende gespielt. Der letzte Pass war nicht perfekt“, ärgerte sich Maik Streblow über das Unentschieden, dass der 26-Jährige mit seinem ersten Saisontreffer (38.) erst ebnete. Die Pommern gingen durch Simon Gurtls Flachschuss aus der 30. Minute in Führung. Wie zuletzt schon gegen Waren und Schwerin – war es ein Schuss aus der zweiten Reihe. Die Deckung der Gäste lieferte sich packende Zweikämpfe mit den Offensivduo Hartz/Orend. Den FSVern merkte man die lange Negativserie nicht an. Die rund 2 Dutzend Malchiner Anhänger im Stadion der Freundschaft sahen eine taktisch gut eingestellte und spritzige Malchiner Elf, die den Platzherren kaum Möglichkeiten zur Entfaltung gab. Erst Mitte des ersten Teils konnte sich der FC Pommern in der Hälfte der Peenestädter festsetzen. Im zweiten Part waren es oft ganz leichte Fehler im Spielaufbau, welche die Pommern überlegen machten. Sugint und der ideenreiche Streblow aber kurbelten das Malchiner Offensivgebaren an. So hatte Nico Libnow die dickste Chance des Spiels in der 64. Minute. Ohnehin blieb den FCP nur die Hoffnung auf zahlreiche Standards. Aus dem Spiel heraus hatte der FSVdie Nase vorne – nicht aber entscheidend um einen Drei-Punkt-Erfolg zu rechtfertigen. Nach 90 Minuten war der Stralsunder Coach zufrieden mit dem Ergebnis und haderte mit der Spielweise seiner Elf. Die Pommern bleiben somit fünf Punkte vor dem FSV und konnte zum dritten Mal in Folge ohne Niederlage bleiben.

 

FSV Malchin: Schwartz, Hewelt, Baumann, Pätzold, Kurth, Yildiz (65. Gieseler), Netling, Rümker, Streblow, Sugint (78. Messing), Libnow