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Malchin will Friedländer Lauf stoppen

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"Jetzt geht die Saison erst richtig los. Wir sind froh nach dem schwachen Start, überhaupt noch im Kampf um den Ligaerhalt dabei sein zu können“, stellt Co Andre Breu die Sichtweise der Peenestädter klar. Ein kurzer Rückblick: Nach 10 Spieltagen in dieser Saison hatte die Malchiner Mannschaft gerade 3 Punkte auf dem Konto, setzte dann zu einem Zwischenspurt an und stellte den Anschluss an das rettende Ufer her. Keine Pause lässt der Kampf um den Klassenerhalt dem FSV Malchin.

Die Rot-Weißen stellen sich auf ein heißes Saisonfinale ein. Zündstoff soll das Match gegen den TSV Friedland liefern, in das die FSVer aber wiedereinmal personell kräftig durchmischen müssen. Am Sonnabend haben die Rot-Weißen die Chance weiter Punkte zu sammeln und – wenn die Konkurrenz patzt – den Abstand zum rettenden Ufer zu verkürzen. Die Mannschaften im Tabellenkeller der mecklenburgischen Verbandsliga zeichnen sich derzeit damit aus, Serien zu produzieren. Ein Tross aus Teams wie dem Rostocker FC, FSV Bentwisch oder der TSV Friedland hat sich mit Erfolgen am Fließband aus dem Tabellenkeller gehievt. Auf der anderen Seite steht der Malchiner FSV. Mittlerweile ist die Elf seit fünf Duellen nicht mehr als Sieger vom Feld gegangen. Die Konsequenz, die Mannschaft um Schlussmann Steven Schwartz rutschte auf einen Abstiegsplatz ab. „Die Jungs arbeiten hart im Training, man merkt, dass sie unbedingt wieder in die Erfolgsspur wollen“, zeigt sich Trainer Marcus Budniak zuversichtlich beim Blick auf die kommenden Wochen. Auch die zuletzt angespannte Personalsituation entschärft sich - wenn auch in kleinen Etappen. So zählen Matthias Netling und Felix Sugint auf dem Hagedorn wieder zum Aufgebot. Fehlen wird dagegen Großteile der Stamm-Defensive. Nur sieben Spiele haben die Malchiner Zeit, das Blatt noch zu wenden. Blickt man auf die Punkte-Erträge der Hinrunde, stellt sich schnell das Defizit heraus. Aus den Begenungen gegen Friedland, Greifswald, Waren, Sievershagen, Schwerin und Pastow gab es nichts zu holen. Nicht zuletzt von daher, wären Rzeszutek, Netling und Rümker über einen Punkt am Samstag auf dem Friedländer Hagedorn glücklich.

 

„Wir haben zur Kenntnis genommen, dass die Friedländer einen tollen Lauf haben. Wollen unser Spiel aber durchbringen und werden dazu sicherlich auch etwas ändern“, so kämpferische FSVer.