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Niederlage gegen Irxleben - 2. Testpleite für FSV

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„Ein Schuß, ein Tor, Rataschek“. Der Slogan begleitet den FSV Malchin und ist spätestens seit dieser Woche wieder voll im Kommen. Doch auch der Malchiner Torjäger konnte am Sonntag dem SV Irxleben keinen Treffer beibringen. Folgerichtig verlor der FSV im Duell der 1919er Gründungsmitglieder 2:0.

„Irgendwie lief es erst nicht und dann irgendwann machten sich die schweren Beine bemerkbar“, erklärte Tom Rzeszutek, nachdem er Mitte der zweiten Hälfte erlöst wurde und endlich zur Dusche stapfen konnte. Die Mann mit der Rückennummer 12 und dem witzigen Spitznamen Rataschek hatte ebenso wie die meisten seiner Teamkollegen das vierte Spiel innerhalb von acht Tagen abgespult. Bei ungünstigen witterunsgbedingungen erwies sich der SV Irxleben als quirliger Widersacher. Stark machte der Platzherr den Landesligisten zudem mit prasselnden Fehlpässen im Aufbau, selten kamen die Offensivkräfte um Nico Libnow oder Maik Streblow überhaupt in der gegnerischen Hälfte zum Zug. Aus den Ballverlusten resultiereten immer wieder brenzlige Situationen, eine davon jagte der Gast bereits in der 9. Minute aus 23 Metern knallhart in die Maschen. Ein technischer Fehler wurde dann zur Vorlage für das 2:0 der Gäste. Im zweiten Part bestimmte nun der Platzherr das Spiel. Tom Rzeszutek und vor allem der eingewechselte Felix Sugint bekamen Gelegenheit um den Anschlusstreffer zu organisieren. Gelungene Ballstafetten gab es aber zu selten, um die gut sortierte Abwehr des Gastes zu knacken.

Im vierten Test musste der FSV die erste bittere Pleite der Vorbereitung hinnehmen. Zur Generalprobe am Sonnabend erwartet der Verbandsligist die Spitzenmannschaft der Landesliga von der TSG Neustrelitz II. Der Tabellenzweite ließ am Sonnabend mit einem 1:4-Sieg beim VFC Anklam aufhorchen.

 

FSV Malchin: Schwartz, Gieseler, Plagens, Pätzold, Niemann (80. Hensel), Baumann (72. Mundt), Netling (65. Hewelt), Streblow (65. Kiehn), Rümker (55. Sugint), Rzeszutek (55. Schuster), Libnow