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Startschuß in heiße Malchiner Phase ist gefallen

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Nach vier Spieltagen sind erste Tendenzen in der Tabelle abzulesen. Der FSV Malchin muss zum Überraschungsteam des Ligastarts antreten und hat mit besonderen Umständen zu kämpfen. Im Mittelkampf beginnt nun der heiße Positionskampf. In den kommenden 3 Wochen stehen in der Mecklenburg-Vorpommern Liga vier Spiele an. Richtungsweisend für den FSV Malchin, der mal wieder auswärts antreten muss. Das kann ein Vorteil sein.

Es steht die 5. Runde der Verbandsliga-Wettbewerbs an. In der höchsten Spielklasse des Landes ist der Malchiner FSV mittendrin, statt nur dabei. Immerhin haben vier Teams in der Liga noch nicht dreifach punkten können. Zudem haben die Rot-Weißen erst ein einziges Heimspiel absolviert. Dreimal musste man auswärts antreten. Doch der Startschuß in die heiße Phase ist längst gefallen.

Am Sonnabend geht es für die Rot-Weißen zum SV Görmin. Ein Big-Point-Spiel. In der Vorsaison waren die Görminer schon mit allen Gedanken eine Liga tiefer und planten für die Landesliga, da schlichtweg die sportliche Qualifikation fehlte. Die Rückzüge vom Gnoiener SV und dem TSV Friedland hielten den GSV in der Liga. Die Randgreifswalder nutzen ihre zweite Chance bislang prächtig und gelten als eine Überraschung des Saisonstarts. Vier Punkte holte der GSV aus den ersten vier Duellen. Niederlagen musste man nur gegen den MSV Pampow und den Güstrower SC einstecken. Es sind Spitzenteams, da sind Pleiten verkraftbarer.

 

Die Malchiner Aufgabe wird beim Blick auf die Ausfallliste umso schwerer. Rene Schnarr, Christoph Bergmann, Ben Fischer und Ricardo Lewerenz fehlen. Das ist nahezu der gesamte Abwehr-Block aus der Vorwoche. Dazu fällt Torjäger Hannes Jähnke verletzt aus. Malchins Trainer Marcus Budniak muss sein Gerüst ganz schön durcheinander würfeln, auch deshalb wäre er mit einem Punktgewinn beim heimstarken SVG zufrieden. Anstoß ist um 14 Uhr im Görminer Peenetal-Stadion.