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Abgerutscht: Malchin hat Einheit vor der Brust

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Alles in die Waagschale werfen will der FSV Malchin. Am Sonnabend kommt Einheit Ueckermünde ins Walter-Block-Stadion. Eine Premiere: fand diese Partie in der Verbandsliga noch nie statt. Da wo die Elf von Gäste-Trainer Andreas Seering steht, wollen die Rot-Weißen gerne hin. Mit 29 Punkten auf dem Konto sind die Einheitler wohl im sicheren Hafen angekommen. Die Planungen für neue Saison können die Rot-Weißen noch nicht final abhaken. Grund ist (wiedereinmal) das Gebaren in den oberen Ligen. So stöhnen die Oberligisten aus Mecklenburg-Vorpommern über die insolventen Drittligisten, ein Beben welches bis in die Oberliga zu spüren sein könnte.

Mit bis zu fünf Absteigern spekuliert die Oberliga und da sind die Mecklenburger Vertreter Mecklenburg Schwerin, Torgelow und auch Malchow eben noch nicht im sicheren Hafen. Am Sonnabend kommt es nun zu einem Duell, welches es an der Peene noch nicht gab. Einheit Ueckermünde, reichlich gespickt mit polnischen Assen. Das Hinspiel verloren die Malchiner mit 2:0, noch heute ärgern sich Müller, Yildiz, Rümker und Co über das verpatzte Match. Personell dürften bei der Budniak-Elf wieder Besserung in Sicht sein. Der junge Mamadou Dibasy wird sein Heimdebüt verpassen. Auch ein Einsatz von Carlo Nennemann ist fraglich. Dafür kehrt Ben Fischer, Nico Libnow, Philipp Meier und Eric Westphal in den Kader zurück. Das Quartett fehlte in der letzten Woche – als der FSV in Pastow mit 1:3 verlor.