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Anpiff in Friedland: Kampf um Kontakt zum Mittelfeld

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Sechs Spieltage ist der FSV Malchin auf fremden Plätzen ohne Punktgewinn. Da kommt das zweite Auswärtsmatch innerhalb einer Woche gelegen, um diese Serie zu stoppen. Samstag um 14 Uhr wird in Friedland angepfiffen. Kellerduell. Anders lässt es sich nicht titulieren, wenn der FSV Malchin auf den TSV Friedland trifft. Fast die gesamte Saison waren die Männer vom Hagedorn hinter den Rot-Weißen in der Tabelle zu finden. Letzte Woche zogen die Friedländer am FSV vorbei. Im Tableau sind die 1919er nun 14.

Es drängt sich die Frage nach der Bespielbarkeit des Platzes auf. Die Friedländer befreiten ihren Kunstrasen von Schnee und Eis zu Wochenbeginn. Somit sollte einem Anstoß nichts im Wege stehen. Damals war der Rasen noch saftig Grün. Die Situation ist nun eine Neue.

Noch heute ärgern sich die Malchiner über ihren verpatzten Auftakt. Nach dem Wiederaufstieg aus der Landesliga war der TSV Friedland der erste Gegner in der Verbandsliga. Die schnelle Führung durch Philipp Meier reichte am damaligen ersten Spieltag nicht zum Sieg. Endstand im Walter-Block-Stadion blieb ein 1:1. Es waren zwei verlorene Punkte für die Peenestädter. Nach 16 gespielten Duellen stehen beide Mannschaften im unteren Teil der Tabelle. Der FSV Malchin kämpft darum aus der roten Zone wegzukommen und den Anschluss an das untere Mittelfeld herzustellen. Dieses ambitionierte Vorhaben haben die 1919er nicht exklusiv: auch der TSV Friedland hat diese Ambitionen.

 

Ob Gnoien, Boizenburg, Friedland, Stralsund oder Grimmen- Diese Ensembles zählen zu den direkten Konkurrenten. Platz 9 wird von der halben Liga gejagt. Um dem Ziel näher zu kommen, visieren die 1919er einen Punktgewinn an. Der letzten Erfolg auf fremden Rasen liegt schon fünf Monate zurück. Im September gelangen zwei Auswärtssiege. Bei der SG Warnow Papendorf und dem SV Görmin blieben die 1919er siegreich. Seitdem gab es einschließlich der Pleite vom Förderkader in der letzten Wochen sechs Niederlagen auf fremden Plätzen.