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Neuer Tiefpunkt für Malchin

Details

 

Tiefpunkt auf Tiefpunkt reißt sich der FSV Malchin von Spiel zu Spiel auf den Hals. Blamabel wie sich die Mannschaft in Greifswald innerhalb von 24 Minuten sieben Gegentore um die Ohren hauen ließ. So ist der Klassenerhalt in der Verbandsliga utopisch. Die Niederlagenserie des Malchiner Fußballvereins nimmt immer grausigere Konturen an. Beinahe schon bizarr wie sich eine durchaus passable Elf innerhalb weniger Augenblicke in Richtung einer Blamage manövriert.

Im ersten Teil hielten die Rot-Weißen die Partie offen, brachten die Platzherren in Person von Hannes Jähnke und Tom Rzeszutek in Verlegenheit. Zudem strichen zwei Plagens-Freistöße knapp an dem Gehäuse vorbei. Auch die ersten zehn Minuten des zweiten Teils ließen nichts von einer Totalaufgabe erahnen. Ein Freistoß von Werwarth landete an der Schwartz-Latte, den Nachschuss köpfte Glandt ein und startete das dunkelste Kapitel der Malchiner Verbandsligageschichte. Fehlpässe und fehlende Gegenwehr auf der einen Seite, ein immer sicher werdender Greifswalder Traditionsverein auf der anderen Seite ließen Seven Schwartz zum ärmsten Malchiner auf dem Platz werden. Im Minutentakt leistete sich die komplette Malchiner Mannschaft individuelle Fehler, wie sie keine Jugendmannschaft macht. Von Konzeptfußball war nichts zu erkennen, nicht einmal zu erahnen.

 

Der 7:0-Endstand war zweifelsohne verdient.

 

FSV Malchin: Schwartz, Rümker, Plagens, Baumann, Kurth, Netling, Sugint (34. Libnow), Meier, Gieseler, Jähnke (78. Vreydal), Rzeszutek (78. Schudek)

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