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Kreispokal: Zweite K.O.-Runde bringt massig Tore

Details

Treffer am Fließband gab es in der KO-Runde 2 des Lübzer Kreispokals. Drei Teams konnten gar im zweistelligen Bereich netzen. Alle Partien sind hingegen noch nicht absolviert. Der Pokal hat immer etwas Besonderes zu bieten, so auch der Kreispokal in der Mecklenburgischen Seenplatte. Die torreichste Begegnung fand in Penzlin statt.

Hier schlug der heimische PSV II die Gäste aus Gielow mit 10:4. Erfolgreichster Torschütze war Lars Meyne mit einem Viererpack. Auch der TSV Friedland, der nach dem Rückzug aus der Verbandsliga jetzt im Kreis an den Start geht, gewann zweistellig. Bei der SG 83 Lansen/Gievitz gab es ein 10:0. Auch hier traf mit Alexander Bielesch ein Spieler vier Mal. Der FV Wokuhl traf gar 11 Mal. Bei der Reserve von Motor Süd Neubrandenburg gab es einen 11:1-Erfolg. Florian Kröger und Jan Proetel feierten hier jeweils einen Dreierpack.

Enger ging es hingegen zwischen Waren II und Tutow zu. Das Spiel ging nach der regulären Spielzeit mit 3:3 in die Verlängerung. In dieser setzte sich Tutow durch den Treffer von Ricardo Schröder in der 118. Minute mit 5:4 durch. Der MSV Alt Käbelich und Blau-Weiß Neubrandenburg mussten sogar ins Elfmeterschießen. Hier setzte sich Blau-Weiß mit 8:7 durch.

Concordia Zarnekow machte es erneut torreich. Beim MSV Beinhart Klink gab es mit dem 6:3 das Ticket für die nächste Runde. Marcel Schoknecht traf hier dreifach. Im Duell der Traktoristen zwischen Dargun und Sarow konnten die Gastgeber nur eine Hälfte mithalten. In der ersten Hälfte traf Bannier doppelt zum 2:2-Pausentee. In der zweiten Halbzeit gab Sarow Gas und gewann mit 6:2. Der Pokalfinalist des Vorjahres Sturmvogel Völschow macht gegen Hanse II kurzen Prozess und gewann mit 9:0.

Der Rempliner SV hatte am Sonntag den Strelitzer FC zu Gast. Hier hatte der FC alles im Griff und gewann durch zwei frühe Tore durch Migeod (8.) und Ken Heller (20.) verdient mit 2:0. Dabei ließen die Gäste noch einiges liegen und gingen mit ihren Abschlüssen zu fahrlässig um. Am Ende war der Sieg jedoch nicht gefährdet.

Pribbenow schnupperte kurz an der Sensation. Doch das Strafstoßtor von Drews (1:1/65.) war zu wenig. Der Demminer SV setzte sich mit 3:1 durch.

Drei Partien der zweiten Runde wurden verlegt. Sie finden am 8.September statt.