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Unglückliche Niederlage im letzten Heimspiel

Details

Im letzten Heimspiel des Jahres mussten die Malchiner D-Junioren einen unglückliche 0:1-Niederlage einstecken. Der Gast von der SG Pasewalk/Rollwitz erzielte kurz vor dem Abpfiff den Siegtreffer.

Die erste Heimniederlage der Saison mussten die Malchiner Landesligisten einstecken. Gegen die Abwehrkünstler von der SG Pasewalk/Rollwitz verloren die Malchiner mit 1:0 und haben nun bis Weihnachten noch drei Auswärtsspiele zu bestreiten. „Wir waren nicht chancenlos, haben uns wohl insgesamt zu viele einfache Ballverluste erlaubt“, erklärte Trainer Marcus Budniak. Die Malchiner traten fast ausschließlich mit Spielern des jüngeren Jahrgangs oder E-Junioren an und hatten vor allem in der ersten Hälfte mehr vom Spiel. Nicht wenige gute Chancen sprangen heraus, doch weder Bruno Schröder noch Rade Budniak oder Johris Kahlert kamen bei ihren Chancen am Schlussmann der Gäste vorbei. So ging es torlos in die Kabine.

Zwar versuchten die kleinen FSVer, die den Pasewalkern körperlich deutlich unterlegen waren, immer wieder schnelle Angriffe vorzutragen. Der Teufel steckte jedoch im Detail und so stockte mancher Angriff schon bevor es richtig brenzlig wurde. Die Gäste setzten auf ruhende Bälle. Eine von diesen Attacken bekam die Malchiner Abwehr nicht geklärt und so wurde der Ball regelrecht ins Tor gestochert. Die erste Niederlage auf eigenem Platz war zugleich die zweite Neiderlage in dieser Woche. Bereits am Mittwoch spielten Weikert, Pieper und Co beim FC Neubrandenburg. Zwar unterlagen die 1919er dort mit 6:2 (2:1), chancenlos bleiben die Rot-Weißen in dem temporeichen Vergleich jedoch nicht. Die FSVer bleiben nach sieben Spieltagen in der Tabelle bei 12 Punkten und damit in der oberen Hälfte der Tabelle stehen. Nun geht es gegen den SV Waren 09, VFC Anklam und Einheit Ueckermünde. In die drei Auswärtsmatches bis zur Winterpause geht die Truppe als Außenseiter.

 

FSV Malchin: Von Waldthausen, Pieper, Weikert, Fechner, Ludwig (Willmann), Kahlert, Budniak (Schulte-Ebbert), Schröder