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FSV schlägt Laager Konkurrenz ein Schnippchen

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Eine Steigerung nach miesen Start, aber auch eine konstante Leistung haben den FSV Malchin zum Überraschungssieger des 2. Bürgermeisterinnen-Cups in Laage gemacht.

Malchin ließ zwei Verbandsligisten, den Gastgeber und den Spitzenreiter der Landesliga West hinter sich. Patrick Gieseler triumphierte in der Laager Recknitz Halle auf ganzer Linie. Nur 3 der Anwesenden setzten beim Gewinnspiel auf den FSV Malchin als Gesamtsieger. Gieseler war neben zwei Akteuren des Gastgebers einer von ihnen und holte neben den Turniersieg auch noch den Hauptpreis der Tombola.

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Abstimmung steht vor Finale: Ein Quartett an der Spitze

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Ein Torjäger oder ein Torwart, ein Pentzer, Stavenhagener, Görminer oder Malchiner? Die Internetseite www.meckschweiz-sport.de hat zur Umfrage aufgerufen und bislang haben sich knapp 500 User per Abstimmung zu Wort gemeldet. Noch bis zum Samstag-Mittag kann abgestimmt werden, wer denn der Spieler der Hinrunde ist. Bislang führt eine Sturmhoffnung aus Stavenhagen.

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Malchin gegen namhafte Hallenkonkurrenz

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Am 24. Januar 2015 veranstaltet der Laager SV 03 mit der Unterstützung der Bürgermeisterin Ilka Lochner-Borst den 2. Bürgermeisterin-Cup der ersten Männermannschaft. Spielten im letzten Jahr noch acht Mannschaften um „die Schale“, so werden 2015 lediglich sechs Mannschaften den Hallenboden in Laage bearbeiten – doch soll es nicht minder attraktiv werden.

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Zuschauer: Top-Teams im Keller, Kellerkind vorne

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Geht es nach den Fans, wird Kickers JuS 03 sicher den Klassenerhalt schaffen und der Aufstieg geht an ein Team, welches in Lauerstellung ist. Über 8000 Besucher gab es in der Hinrunde der Landesliga Ost in allen Duellen. Damit hat die Liga rund 1500 Zuschauer mehr als die Landesklasse aufzuweisen. Doch die Resonanzen bei den Duellen klaffen weit auseinander. Enttäuschend ist das Abschneiden von der TSG Neustrelitz II, Blau Weiß Greifswald und Traktor Dargun.

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"Favoriten waren und sind andere"

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Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Auch Fußball-Landesligist FSV Malchin genießt die spielfreie Zeit. Florian Ferber sprach mit Trainer Marcus Budniak über das Fußballjahr, Weltmeisterschaft und eine tolle Runde in der Landesliga.

 

2014 - das Fußballjahr, in dem wir Weltmeister wurden und in dem der FSV 1919 Malchin nach vielen Jahren Verbandsliga in die Landesliga abgestiegen ist. Welches Ereignis hat Sie mehr bewegt?

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So sah Kickers JuS-Kapitän Paul Kokel die Hinrunde

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Als Aufsteiger in die Landesliga muss ein Team sich oft erst eingewöhnen. Wo liegen die Unterschiede zwischen LL und LK?

Das ist die Realität. Ein großer Unterschied zur Landesklasse ist das Bestrafen von Fehlern. Oftmals wurden Ballverluste oder Stellungsfehler sofort ausgenutzt. Dadurch gerieten wir mehrfach unnötig in Rückstand.

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Traktor-Coach Marko Kroll analysiert Hinrunde

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Vor gut einem Jahr hatte ihre Mannschaft nach der Hinrunde 26 Punkte auf der Haben-Seite. In dieser Saison sind es mit 12 Punkten noch nicht einmal die Hälfte. Worin sehen sie die Ursachen darin?

Wir sollten vielleicht nicht immer darauf schauen was gewesen ist. Stattdessen sollten wir uns lieber Gedanken machen, wie wir die jetzige Situation meistern wollen. Das sollten sich am meisten unsere Spieler und wir als Trainerteam hinterfragen. Sicherlich sind die 12 Punkte nicht zufriedenstellend, aber wir werden jetzt mit Sicherheit nicht den Kopf in den Sand stecken und sagen: Das war es! Im Gegenteil wir werden die Pause nutzen und uns akribisch auf die Rückrunde vorzubereiten.

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