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Pokalschreck im Block-Stadion gesucht

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Groß ist die Freude beim Malchiner FSV. Ein Heimspiel im Landespokalwettbewerb gibt’s bekanntlich nicht alle Tage. Erst recht nicht gegen einen höherklassigen Gegner. Dass die 1919er am Sonnabend als Favorit in das Spiel gehen, kann nicht behauptet werden. Alles andere als souveräner Sieg des FSV Kühlungsborn wäre eine Überraschung.

Gesucht wird ein Pokalschreck. Der Landespokalwettbewerb macht am Sonnabend Station im Malchiner Block-Stadion. Der Malchiner FSV kämpft dabei gegen seinen Heimfluch ein. Malchins Trainer Marcus Budniak ist der Dauerbrenner der seiner Zunft. Der Langzeit-Coach steht seit vielen Jahren an der Linie der Peenestädter. „Alles erlebt habe ich noch nicht. Ich kann mich nicht erinnern, dass wir im Pokal mal ein Heimspiel gewonnen haben“, blickt der 40-Jährige zurück.

In der abgelaufenen Pokal-Saison waren die Malchiner auswärts erfolgreich. Finito im Viertelfinale - als eine 3:0-Heimniederlage gegen den Malchower SV die starke Malchiner Cup-Saison beendete. Nun kommt gleich ein in der zweiten Runde eine Mannschaft aus dem Liga-Oberhaus an die Peene und die 1919er fühlen sich durchaus angestachelt. Nach zuletzt mageren Ergebnissen im Ligaalltag in Grimmen und gegen Barth gilt es für Jähnke, Emberger und Co wieder in die Spur zu finden. Da kann die Rolle des krassen Außenseiters schon einmal beflügeln. Anpfiff im Block ist um 14:30 Uhr.