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SV Teterow 90 muss im Malchiner Stadion punkten

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Am Sonnabend geht es schon weiter im Block-Stadion. Dann kommt der SV Teterow 90 an die Peene. Ein besonderes Spiel mit einer außergewöhnlichen Konstellation. Seit etlichen Jahren reist die Mannschaft aus der Bergringstadt in die Nachbarstadt.

Verjagt hat der FSV Malchin das Abstiegsgespenst. In spielfreudiger Manier besiegte die Mannschaft am Mittwoch den FC Insel Usedom und freut sich nun auf das Saison-(Heim)finale gegen den SV Teterow 90.

Total stolz, dass seine Mannschaft so viele Chancen erspielte, war Marcus Budniak. Dem Trainer kam das Wort Chancenverwertung kaum über die Lippen. Seine Elf bot einen wahrlich starken Auftritt, verpasste es bis in die Endphase hinein die vielen Möglichkeiten zu nutzen, um das Match zu entscheiden. Erst als Hannes Jähnke in der 85. Minute zu seinem dritten Treffer ansetzte, war der Drops gelutscht. Nichts gelutscht in Punkto Abstiegsgespenst ist für den FC Insel Usedom. Die Insulaner müssen an den letzten beiden Spieltagen Farbe bekennen, ebenso wie der SV Teterow 90, Blau Weiß Greifswald und der Penkuner SV. Aus dem Quartett kann es eine Mannschaft schaffen, sich für neue Landesligasaison zu qualifizieren.

Dabei spielt der Malchiner Clan auch ohne eigene Abstiegssorgen, womöglich unfreiwillig das Zünglein an der Waage. Mit dem SV Teterow 90 und den Penkuner SV haben die 1919er noch zwei Matches gegen die Sorgenkinder-Teams vor der Brust. Der Malchiner Anhang und die Mannschaft freut sich mächtig auf das Saisonfinale. Netling, Asmus, Emberger und Co haben einen schwierigen Saisonverlauf gemeistert. Zwischenzeitlich stand die Mannschaft auf einem Abstiegsplatz, nun geht’s Sorgenfrei mit Partystimmung und viel Elan in den letzten Heim-Akt der Saison im prächtigen Block-Stadion.

 

FSV Malchin: Emberger, Asmus, Netling, Libnow, Rümker (87. Rambatt), Weinreich, Schmidt (85. Höfs), Kruschel (78. Hewelt), Kulartz, Jähnke, Fischer