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FSV kämpft gegen den eigenen Trend

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Noch hat der FSV Malchin die Chance einen Mittelfeldplatz in der Landesliga zu erreichen. Doch benötigt die Elf eine Kehrtwende. Zu schwach waren die letzten beiden Auftritte, die den Abstand zum Tabellen-Ende schrumpfen ließen. Alles andere als der Lieblingsgegner wartet am Sonnabend auf der Herbert-Flader-Sportstätte. Blickt man in die Memoiren, dieses Duell hat durchaus schon seine eigene kleinen Historie, gabs selten etwas zu lachen für den Malchiner Clan. Der Tross von der Peene muss am Sonnabend Farbe bekennen, um einen Punktgewinn zu erzielen gilt es sich in vielen Bereichen zu steigern.

1:8 Tore. 0 Punkte. Die nackten Zahlen sind Tatsachen und die Früchte der letzten beiden Punktspiel-Wochenenden. Im gleichen Zeitraum konnte auch Gegner Karlsburg/Züssow keinen Dreier einfahren. Doch die Elf von Trainer Edwin Hübner hat es, was den FSVern komplett ab geht. Konstanz. So rissen die Züssower trotz zahlreicher Verstärkungen, unter anderem vom Verbandsliga-Aufsteiger SV Siedenbollentin, bisher im Saisonverlauf keine Bäume aus. Doch wie ein Hamster bunkerte die Truppe Zähler um Zähler. Nun steht man bei acht derer auf der Habenseite und könnte mit einem Sieg den Malchiner FSV in der Tabelle ein gutes Stück distanzieren. „Unser Probleme resultieren in erster Linie aus der Kaderkonstanz“, meckert Marcus Budniak. Jede Woche muss der Trainer seine Elf gehörig umbauen, Schwächen in der Abwehr und im Angriff sind daher hausgemacht. Die Gegner kommen zu leichten Toren, während im Malchiner Sturm zuletzt ein laues Lüftchen herrschte. Auch wenn in Züssow wieder einige Stammspieler des FSV passen, der richtige Zeitpunkt eine Kehrtwende einzuläuten wäre es.