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Heimstarke Blau-Weiße wollen 1919er überholen

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Richtungsweisende Wochen stehen dem fleißigen FSV Malchin ins Haus. Die Rot-Weißen wollen versuchen sich im oberen Drittel der Tabelle festzubeißen. Doch die Rangliste ist dermaßen dicht beieinander, dass man mit einem Auge immer nach unten gucken muss.

So richtig erwärmend wird es nicht, wenn sich der Malchiner Clan an Auftritte beim FSV Blau Weiß Greifswald erinnert. Auf dem schmalen St. Georgsfeld liegen Freud und Leid meistens eng beieinander. Als Gewinner der Begegnungen geht sehr häufig der Platzherr aus der Partie. So reisen die 1919er, welche die neue Spielzeit durchaus mit einem respektablen Start enterten, keineswegs als Favorit nach Greifswald.

Das markige Startprogramm setzt sich im September fort. Der FSV hat eine Reihe von unbequemen Gegnern vor der Brust. Zu diesem Kaliber zählen die Boddenstädter nicht zuletzt aufgrund ihrer Heimstärke. Zwei Spiele boten die Truppe um Antreiber Ehlert vor eigenem Anhang. Die Matches gegen den VFC Anklam und Hanse Neubrandenburg, durchaus Anwärter auf Plätze im vorderen Tabellenteil, gingen jeweils mit 2:1 Toren an die Heimelf. Nach fünf Spieltagen stehen die Gastgeber in unmittelbarer Nähe zum FSV in der Rangliste. Auch weil man beim Penkuner SV und Empor Richtenberg auswärts punkten konnte.

 

Bei der Malchiner Eleven muss sich zeigen, wie man die Nachwirkungen des Derbys gegen Waren 09 verkraftet hat. Mehmet Yildiz, Felix Rümker, Ben Fischer und Matthias Netling trugen nach dem Fight einige Blessuren davon. Man muss checken, wer wie einsatzfähig ist. „Es wird wieder sehr intensiv werden. Ich denke die Jungs benötigen Nehmerqualitäten in den nächsten Wochen“, erklärt Marcus Budniak. Angepfiffen wird das Match bereits im 13 Uhr. Mit dem dritten Heimsieg der Saison würden die Blau-Weißen die Budniak-Elf in der Tabelle überholen. Dies wollen die FSVer unbedingt verhindern.