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Gipfeltreffen in Malchin leitet Saison-Endspurt ein

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In der Landesliga Ost steigt am Sonnabend das absolute Top-Spiel. Im Malchiner Walter-Block-Stadion trifft der Erste auf den Zweiten. Mehr besondere Fußballkost und Spannung kann man kaum erwarten.

„Macht es noch einmal“, möchte man dem FSV-Tross und seinen Fans zurufen. Diese vier kleinen Worte gelten vor dem Spitzenspiel vor allem für die Rot-Weißen. Als einzige Mannschaft der Liga konnte der FSV Malchin die SG Karlsburg/Züssow bislang bezwingen. Mit einem kleinen Vorsprung von sechs Punkten führen die 1919er die Tabelle der Landesliga an. Sieben Spieltage vor Ultimo kann der FSV seine Ausgangsposition für das nun beginnende Saisonfinale weiter verbessern, zumal die Verfolger keineswegs aufgesteckt haben und den FSV Malchin herausfordern.

Am Sonnabend kommt es zum erneuten Aufeinandertreffen mit der SG, diesmal allerdings auf eigenem Platz. Auswärts sind Bischoff, Oberländer und Co das Nonplusultra der Liga, holten 21 Punkte und liegen in der Rangliste der Auswärtsspiele auf Platz 1. Konter-Könige, Abwehrvollwerk und Torschützenkönig. Die Karlsburger kommen mit vielen Stärken nach Malchin. Die SG hat mehr zu bieten als ihre Auswärtsstärke. Mit 13 Gegentreffern stellt der Tabellenzweite die dichteste Abwehr der Liga. Nur die Abwehr weiß zu überzeugen. Von welchem Holz die Züssower sind, untermauerten sie am letzten Samstag. Gegen den Penkuner SV gelang eine furiose Aufholjagd. Nach 38 Minuten lag die SG bereits mit 0:3 zurück. In der Nachspielzeit war der Vorsprung eingeholt. Bischoff traf zum 4:3-Sieg. Ein Team dass nie aufsteckt. „Im vergangenen Jahr hatten wir ein paar Spitzenspiele. Der Unterschied: diesmal haben wir nicht so gravierende Ausfälle zu verkraften“, blickt Marcus Budniak voraus. Der Trainer muss anscheinend nur auf Robert Pätzold und Ole Meyer verzichten.

 

Gespielt wird um 14 Uhr. Dann erstmals im Malchiner Block-Stadion. Die Rasenfläche wurde unter der Woche präpariert. Es sollte alles angerichtet sein. Gespannt darf man zudem sein, wie viele Zuschauer den Weg ins Stadion finden.