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Top-Spiel-Wochen starten für den FSV

Details

Erfolgreich den Top-Spiel-Wochen näherte sich der FSV 1919 Malchin. Nach dem 2:0-Sieg beim FSV Mirow/Rechlin kommt nun ein Verfolger am Sonnabend ins Block-Stadion. Auf 50 Punkte hat der Malchiner FSV sein Konto aufgestockt. Rund 20 mitgereiste Malchiner Anhänger sahen einen verdienten Auswärtssieg der 1919er, der am Ende auch hätte höher ausfallen können. Die Chance auf 3:0 zu stellen hatte Felix Rümker in der 82. Minute als er zum Foul-Elfmeter anlief. Rümker zielte neben das Tor.

Da auch die letzten Mirower Offensiv-Zuckungen, ein Bednarz-Kopfbal den Libnow vor der Linie egalisierte verpufften, blieb die vergebene Elfer-Chance ohne größere Nachwehen. Sechs Heimsiege besorgte der Mirower FSV bislang. Auf den siebten muss noch gewartet werden. Die Elf von Trainer Joachim Kittendorf steckt mehr denn je im Abstiegsschlamassel fest. Auch weil die Offensive zu wenig Produktives ablieferte. Fast über die gesamte Spielzeit drängten die Gäste Bednarz, Kuchenbecker und Co tief an den Mirower Strafraum. Der letzte Schliff aber fehlte den Malchinern. Im ersten Durchgang hatte Hannes Jähnke die erste Chance, blieb aber beim aufmerksamen Denny Jachtner hängen. Kurz der Pause schien der Mirower Schlussmann dann schon geschlagen. Der Innenpfosten aber rettete den Versuch von Felix Sugint. Im zweiten Part setzte Mirow weiterhin auf Konter und hatte auch die eine Gelegenheit. Unfertig wurde der Ball jedoch über den Kasten gesetzt. Malchin benötigte einen Köllmann-Vorstoß. Von der Grundlinie kam der Ball zu Hannes Jähnke, der cool blieb und aus 8 Metern einschob.

 

Malchin war nun klar am Drücker und legte nach. Das gelang in Person von Ole Meyer. Der Mittelfeldmann jagte das Leder aus 23 Metern Richtung Kasten und der leicht abgefälschte Ball schlug ein. Unmittelbar nach dem 2:0 hatten Felix Sugint und Christoph Bergmann noch einmal die Torschussstatistik weiter zu Gunsten der 1919er ausgebaut. Am kommenden Sonnabend nun kommt es zum Spitzenspiel. Dies findet im Malchiner Walter-Block-Stadion statt. Gegner Karlsburg/Züssow kommt mit dem Rückenwind einer überragenden Aufholjagd an die Peene. Zudem hat die SG auf fremden Platz noch nie (!) verloren.