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Förderkader Rene Schneider prüft den FSV Malchin

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Da die Verbandsliga deutlich früher in die Saison einsteigt, nutzt der FSV Malchin den schiefen Spielplan um gegen Top-Gegner zu testen. Wieder kommt eine Mannschaft aus der höchsten Liga Mecklenburg-Vorpommerns an die Peene mit der sich die 1919er messen wollen.

 

Beinahe stündlich beobachtet man beim FSV Malchin den Kunstrasenplatz. Nach der Verlegung vom zurückliegenden Wochenende soll am Sonnabend der erste Heimauftritt erfolgen. Geplanter Anstoß ist 13.30 Uhr auf dem Kunstrasen. Derzeit gehen die Verantwortlichen bei den 1919ern fest davon aus, dass das Spiel am Vereinsheim stattfindet. Es gibt noch kleinere Stellen auf der Spielfläche, welche zugefroren sind. Bis Sonnabend dürften diese abgetaut sein. So der Plan der Rot-Weißen.

Drei Trainingseinheiten konnte die Elf in der Woche auf dem künstlichen Spielfeld absolvieren und blickt dem ersten Heimspiel des Jahres voller Elan entgegen. Mit dem FC Förderkader Rene Schneider gastiert eine spielstarke Mannschaft aus dem Mittelfeld der Verbandsliga. Der FC Förderkader konnte seine Qualitäten im Januar schon unter Beweis stellen. Unter dem Hallendach landete man mehrmals vorne. Ob bei der Rostocker Stadtmeisterschaft oder dem gut besetzten Grimmener Turnier. Es ging mindestens bis ins Endspiel. Die Malorny-Elf liegt gleichauf mit dem Grimmener SV, jenem Gegner denen Jähnke, Sugint und Kulartz drei Tore einschenken konnten. Erfreulich dass die 1919er so viele Chancen erspielen konnten. Drei Gegentore trüben die frische Bilanz minimal ein. „Ich gehe davon aus, dass der Kader am Sonnabend etwas breiter sein wird als vor einer Woche. Die ganz großen Experimente haben wir für Sonnabend nicht auf dem Zettel“, sagt Marcus Budniak.

 

Im Gegensatz zum Spiel in Grimmen sind Ben Fischer, Nico Libnow, Mehmet Yildiz und Joey Steinbach im Kader. Das Quartett freut sich besonders auf die ersten Spielminuten des Jahres. Obendrein dürfte es ein Wiedersehen geben. Mit Philipp Meier und Yannik Weder stehe beim FC Förderkader zwei ehemalige FSVer im Aufgebot.