Developed in conjunction with Ext-Joom.com

  • header/image001.jpg
  • header/image002.gif
   

Besucher  

Besucher
4
Beiträge
2862
Anzahl Beitragshäufigkeit
5422725
   

FSV Malchin vor dem FCN beim Teterower Pokal

Details

 

Schon Stammgast im Halbfinale des Teterower Turniers ist der FSV Malchin. Diesmal gelang auch der ganz große Coup. Auch weil der FSV das nötige Glück auf der Seite hatte. Fortan darf man sich Sieger beim 24. Hallenturnier um den Pokal des Bürgermeisters nennen. Zu einem spannenden Turnier trugen die 1919er bei. Dass der Budenzauber in die Verlängerung und auch ins Neunerschiessen ging, verwunderte nicht.

In der Gruppe A war der FSV 1919 nach zwei Siegen über den Güstrower SC II (3:1) sowie den FC Neubrandenburg (1:0) schnell fürs Halbfinale qualifiziert. Da vor dem letzten Spiel in der Vorrunde alle anderen Kontrahenten 3 Zähler auf ihrem Konto hatten, war der FSV Gegner aus Nossentiner Hütte in einer guten Ausgangsposition, um den FSVern zu folgen. Die Rot-Weißen aber ließen nichts anbrennen und siegten durch Tore von Ole Meyer und Hannes Kulartz mit 2:0. Somit rutschte der FC Neubrandenburg ins Halbfinale.

Während die spielstarken FCNer gegen Hafen Rostock (3:1) in einem hitzigen Duell weiterkamen, war der FSV kurz vor dem Aus. Gegen die kampfstarken Jördenstorfer lagen die 1919er 0:2 zurück. Der Kreisoberligist handelte sich Zeitstrafen ein. Zudem nahm Schiri Jan Arne Seep einen bereits gegebenen Treffer zurück. Der Ball hatte nicht vollständig die Torlinie passiert. Hannes Kulartz und dann Marcus Köllmann sorgten mit sehenswerten Treffern für einen 3-2-Vorsprung. Der hielt. Im Endspiel schickte sich der FCN an das Turnier zum dritten Mal in Folge zu gewinnen. Jedesmal schaltete man den FSV aus. Auch bei der 24. Auflage gingen die Vier-Tore-Städter in Führung. Hannes Kulartz und Hannes Jähnke drehten zurück. Doch das 2:1 hielt nicht. Per Traumtor kam der Titelverteidiger zum 2:2. Auch in der Verlängerung passierte nichts.

 

Im Neunerschiessen blieb Denis Schmidt im Neubrandenburger Kasten gegen Marcus Köllmann, Hannes Kulartz und Hannes Jähnke das Nachsehen. Rene Müller dagegen konnte einmal parieren. Malchin war Sieger. Hannes Kulartz sicherte sich im Stechen die Torjägerkrone.