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Letztes Heimspiel könnte Herbstkrone bringen

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Ganz schön straffen musste sich der FSV 1919 zuletzt. Gegen unbequeme Salower wird es wieder keine Geschenke geben. Anpfiff ist um 13.30 Uhr auf dem Kunstrasen. Dreimal lag der FSV Malchin in den letzten drei Spielen zurück. Dreimal kamen die FSVer wieder auf und gingen nicht als Verlierer vom Feld. In die Winterpause würde die Mannschaft gerne gehen ohne vorher in den Salower Schwitzkasten zu gelangen. Die zuletzt angezettelten Aufholjagden sprechen für die Rot-Weißen. Es ist die letzte Runde des Jahres in der Sugint, Jähnke und Yildiz gefordert sind. Bei einem Sieg winkt der Sprung an die Tabellenspitze.

Doch soweit ist es noch nicht. Kein einfaches Gefecht steht den FSVern am letzten Spieltag der Hinrunde ins Haus. Der Tabellenletzte aus Salow ist Gast auf dem Kunstrasenplatz und kämpft verbissen um den Anschluss an das rettende Ufer. Wie unbequem solche Gegner werden können, mussten die 1919er zuletzt zweimal selbst erfahren. Sowohl gegen den MSV Groß Plasten als auch gegen Traktor Pentz lief keineswegs alles rund bei den Platzherren. Nicht nur gegen Penzlin blieb die Offensivabteilung hinter den Erwartungen zurück. Salow seinerseits ärgerte Penkun reichlich. Erst ein Doppelschlag nach der Pause brachte die Viktorianer ins Hintertreffen. Ein Fanselow-Freistoß sorgte für eine spannende Endphase, in der die Penkuner glücklicher blieben,

 

„Die Bilanz von Salow ist nicht das was uns interessiert. Es wird auf unsere Leistung ankommen. Besser spielen als zuletzt und die Punkte mitnehmen, ist unser Ziel“, erklärt Marcus Budniak, dessen Mannschaft mit 29 Zählern nur einem Punkt hinter dem aktuellen Spitzenreiter aus Penkun auf Platz zwei rangiert. Penkun ist schon in der Winterpause. Der Malchiner Trainer kann wieder auf Ben Fischer zurück greifen, der seine Strafe aus dem Spiel beim FSV Rot-Weiß Kummerow abgebrummt hat. Kleinere Umstellungen im Malchiner Mittelfeld sind nicht ausgeschlossen, um wieder flüssiger kombinieren zu können. Ob Fischer in die Startelf rücken wird, ist offen. Hinter dem Einsatz von Toni Utes und Nico Libnow steht ein Fragezeichen. Während Utes gesundheitsbedingt fehlt, ist Libnow beruflich gebunden.