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Offensiv-Kanonen unter sich

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Als Top-Spiel erwartet, von den Überraschungsteam Karlsburg/Züssow etwas torpediert, reist der FSV Malchin am Sonnabend nach Penzlin. Dort treffen die 5 der sechs Führenden der Torjägerliste aufeinander. Pätzold, Rümker, Netling und Co könnten ihrerseits einen gewaltigen Schritt in Richtung Herbstmeisterschaft machen.

Nach dem Last-Minute-Sieg gegen den SV Traktor Pentz grüßt der FSV 1919 Malchin von der Spitze der Tabelle und damit von der Stelle, wo vor dem Beginn der Saison die meisten den Penzliner SV vermutet hätten. Die Pünschendörper zogen gerade im Sommer 2016 wie ein Wirbelwind durch die Liga und spulten eine unglaubliche Siegesserie ab. Diese hat noch Bestand. Allerdings nur auf eigenem Platz. Seit Oktober des letzten Jahres 2015 haben die Penzliner auf eigenem Terrain kein Spiel mehr verloren. In der Fremde stolperte der PSV einigemale und geriet in der Tabelle etwas ins Hintertreffen, liegt nun sieben Zähler hinter den Rot-Weißen. Will der PSV die Spitze der Liga angreifen, dürfte schon eine Punkteteilung zu wenig sein. Mit Norman Richter (16) sowie Christoph und Alexander Lukesch (jeweils 10) hat die offensivfreudige Elf von Trainer Dieter Lattmann gleich drei Torjäger in den Top 6. Der FSV aus Malchin hat mit Hannes Jähnke (17 Tore) und Felix Sugint (11) immerhin zwei treffsichere Leute vorne in dieser Wertung.

 

Ab 13.30 Uhr stehen sich die beiden offensivstärksten Angriffsreihen gegenüber. Während die Penzliner mit 47 Tore in 11 Spielen knapp vor dem FSV aus Malchin liegen, haben die FSVer immerhin 46 mal getroffen. Ein Vergleich: Im selben Zeitraum der Vorsaison hatten die Rot-Weißen gerade einmal 20 Treffer erzielt.