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Auftakt: FSV und die Chance des Außenseiters

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Denis Wagenknecht nahm es mit Humor. „Also machen wir unser nächstes Testspiel am Sonnabend in Penzlin“, lachte der Mittelfeldrenner beim Training Karsten Libnow zu. Wagenknecht weiß natürlich, dass am Sonnabend die Rückrunde der Landesklasse wieder startet. Die Malchiner Truppe, bei der Karsten Libnow als Co-Trainer agiert, ist Tabellenletzter und hat in den ersten beiden Duellen des Jahres 2014 wenig zu verlieren.

Es geht gegen die Spitzenteams der Liga. „Wir wollen uns Selbstvertrauen holen und dann in den direkten Duellen sehen, ob wir das Ding noch umbiegen können“, gibt Mittelfeldmann Hannes Hensel den Plan vor, der für die Rot-Weißen zu einem Masterrezept werden könnte. Die Vorbereitung startete stottrig. Zwei der drei Testkicks mussten abgesagt werden, doch scheint das Personalloch überwunden zu sein. Axel Schröder wurde am Dienstag wieder beim Training gesichtet, zudem steht mit Marcel Kruse ein Neuzugang ins Haus. Rosig ist die Lage im dünnen Kader daher trotzdem nicht. „Wir stehen in einem engen Dialog mit der Verbandsliga-Elf, um gute Ergebnisse zu erzielen“. So setzt man bei den in der Hinrunde nur zweimal siegreichen Malchinern auch auf bessere Fitnesswerte. Ein Teil der Elf schnupperte in der Winterpause in den Verbandsligakader hinein, die Erfahrungen sollen helfen das Blatt im Tabellenkeller zu wenden. Am Ende der Landesklasse ist es ebenso eng wie an der Spitze. Vorne kämpfen gleich sieben Teams um den Aufstieg. Zwischen dem SV 1950 Chemnitz, Erster, und dem Siebten aus Teterow liegen nur magere 4 Zähler.

Eine Chance auf die die 1919er auch bauen können.

 

Penzlin und Burg Stargard heiße die beiden ersten Kontrahenten und die sind ebenso zum Punkten gezwungen. Zudem hofft man bei den Peenestädtern, dass am Start noch nicht jedes Rädchen ins andere greift. „Mit Kummerow haben wir in Penzlin immer gut ausgesehen. Die Last des Siegens liegt sicher nicht bei uns. Wir könnten mit einem Remis wohl gut leben“, zeigt Hensel eine Richtung vor.

 

Fehlen werden bei den Malchinern definitiv Co-Trainer Philipp Mundt und der für zwei Spiele gesperrte Torjäger Tony Vreydal.