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Faulenroster Offensivreihe trifft – Dritter Sieg in Folge

Details

Dem Faulenroster SV ist die Revanche für die 0:2-Hinspielniederlage gegen den Grimmener SV II geglückt. Am Samstag gab es einen ungefährdeten 3:1-Erfolg in einem vorgezogenen Spiel der Rückrunde. Damit ging der Faulenroster Plan auf. Der dritte Sieg in Serie hievt den FSV vorübergehend auf Rang sechs. Selten nahm der Faulenroster SV ein Gegentor so gelassen hin wie am Samstag. Als Grimmens Kapitän Jano Block in der 69. Minute aus 18 Metern traf, juckte es nicht wirklich einen auf dem Faulenroster Sportplatz. Denn zuvor erspielten sich die Gastgeber einen komfortablen Vorsprung.

Über die gesamte Spieldauer war der Dorfclub sehr strukturiert. Die Gäste hatten wenige Räume, obwohl sie gerade in den zweiten 45 Minuten das Leder sehr häufig hatten. Als dies nützte nichts, weil Kapitän Nico Pecat nach 24 Minuten seinen Torriecher bewies. Die Gäste bekamen in Folge eines Freistoßes das Leder nicht aus dem Gefahrenbereich, Nico Pecat traf zum 1:0. Es war sein siebter Treffer in den letzten drei Begegnungen. Die besseren Chancen hatten weiterhin die Gastgeber. Sandro Pecat und Marvin Laatz ließen diese aber liegen. Kurz vor dem Pausenpfiff fiel dann das überfällige 2:0. Nach einem sauberen Zuspiel von Nico Pecat netzte Marvin Laatz (2:0/44.). Damit ging es auch in die Pause. Bis hierhin hatten die Gäste keine klare Chance und konnten sich beim Torwart David Haake bedanken, dass die Partie nicht jetzt schon entschieden war.

Dies sollte jedoch nicht lange dauern. Sandro Pecat scheiterte zunächst an Haake (48.), um kurz darauf stark und final abzuschließen. Nach einer Flanke des emsigen Danny Valeske verwandelte Sandro Pecat das Leder höchst anspruchsvoll zum 3:0 (53.). Das Spiel war nun eigentlich entschieden. Und es sollte tatsächlich nicht mehr brenzlig werden. Bei nasskaltem Herbstwetter gelang zwar Grimmens Kapitän Block (69.) das erst Tor, mehr kam aber nicht. Faulenrost ging mit der Führung professionell um und hatte noch die ein oder andere Chance. So testete Nico Pecat noch einmal das Alu (78.), Danny Valeske blieb nach einer feinen Kombination mit Sandro Pecat sein Tor verwehrt (84.). So blieb es beim am Ende völlig verdienten 3:1 für die Gastgeber.

Von den Gästen kam während der 90 Minuten zu wenig. Gerade im ersten Part ließen sie sich durch bissige Zweikämpfe der Gastgeber den Schneid abkaufen. Zudem hatte der FSV deutlich mehr Zug zum Tor und hätte noch mehr Treffer erzielen können.